Search is not available for this dataset
_id
stringlengths
20
25
url
stringlengths
31
298
title
stringlengths
1
219
text
stringlengths
100
14.7k
20231101.de_9661481_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Silnice%20I/11
Silnice I/11
Die Straße beginnt derzeit in Choťánky (Chotianek) bei Poděbrady (Podiebrad), wo sie von der Silnice I/32 nach Osten abzweigt, verläuft in einigem Abstand parallel zur Autobahn Dálnice 11 (Europastraße 67), durchläuft Chlumec nad Cidlinou (Chlumetz an der Cidlina) und Nové Město nad Cidlinou (Neustadtl), wo die Silnice I/36 abzweigt, führt durch Hradec Králové (Königgrätz), wo im Zug des Stadtrings (městský okruh) Silnice I/31 die Elbe gequert und die Silnice I/35 (Europastraße 442) gekreuzt werden, und nimmt bei Čestice u Častolovic (Tschestitz) die Silnice I/36 wieder auf. Sie verläuft weiter über Kostelec nad Orlicí (Adlerkosteletz) und Vamberk (Wamberg), wo sie die Silnice I/14 kreuzt, nach Žamberk (Senftenberg in Böhmen). Von dort aus führt die Straße weiter über Jablonné nad Orlicí (Gabel an der Adler), trifft in Červená Voda (Mährisch Rothwasser) auf die Silnice I/43, verläuft über eine Strecke von acht Kilometer gemeinsam mit der Silnice I/43, trennt sich in Bukovice (Bukowitz) wieder von dieser, trifft in Bludov (Blauda) auf die Silnice I/14, mit der sie die folgenden zehn Kilometer unter anderem durch die Stadt Šumperk (Mährisch Schönberg) gemeinsam hat. In Rapotín (Reitendorf) teilen sich die Straßen wieder; die Silnice I/11 führt durch das Rabenseifener Bergland (Hraběšická vrchovina) und Rýmařov (Römerstadt) nach Bruntál (Freudenthal). Dort kreuzt sie die Silnice I/45. In ihrem weiteren Verlauf in östlicher Richtung berührt sie Horní Benešov (Benisch) und trifft vor Opava (Troppau) auf die Silnice I/57, mit der sie ein kurzes Stück gemeinsam verläuft. In ihrem weiteren Verlauf nach Ostrava (Ostrau) und an dieser Stadt vorbei ist sie teilweise vierstreifig ausgebaut. Bei Ostrava quert sie die Autobahn Dálnice 1 bei deren Anschlussstelle (exit) 354 und die Autobahn Dálnice 56. Die Silnice I/11 führt weiter vierstreifig nach Havířov und von dort aus nach Český Těšín (tschechischer Teil der Doppelstadt Teschen). Nunmehr bildet sie einen Teil der Europastraße 75. Sie umgeht die Stadt Třinec (Trzinietz) und folgt im Wesentlichen dem Lauf der Olsa (Olše) nach Jablunkov (Jablunkau). Von dort aus führt sie nach Süden über den Jablunkapass und die Grenze zur Slowakei. Auf slowakischer Seite setzt sie sich als Cesta I. triedy 11 über Čadca nach Žilina (Sillein) fort.
20231101.de_9661481_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Silnice%20I/11
Silnice I/11
Die Länge der Straße beträgt rund 354 Kilometer; damit ist sie die längste dieser Klasse in der Tschechischen Republik.
20231101.de_9661481_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Silnice%20I/11
Silnice I/11
Von 1940 bis 1945 bildete die Straße im Westen bis Hradec Králové einen Teil der Reichsstraße 325, von Hradec Králové bis Rapotín der Reichsstraße 147, von Rapotín bis Opava der Reichsstraße 351 und von Opava zur slowakischen Grenze der Reichsstraße 145.
20231101.de_9661499_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%201338%20des%20UN-Sicherheitsrates
Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrates
Mit der Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrats wurde eine Verlängerung des Mandats der Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen für Osttimor (UNTAET) beschlossen. Die Resolution wurde am 31. Januar 2001 unter Hinweis auf die Resolutionen 1272 und 1319 und die relevanten Erklärungen des Präsidenten des Weltsicherheitsrates, insbesondere jenen vom 3. August 2000 (S/PRST/2000/26) und vom 6. Dezember 2000 (S/PRST/2000/39) verabschiedet.
20231101.de_9661499_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%201338%20des%20UN-Sicherheitsrates
Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrates
Nach der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 stand Osttimor (Timor-Leste) zunächst unter der Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen für Osttimor (UNTAET). Die Bevölkerung hatte sich im Unabhängigkeitsreferendum am 30. August 1999 für die Eigenstaatlichkeit und gegen eine innere Autonomie innerhalb Indonesiens entschieden. Infolgedessen kam es zu einer letzten Gewaltwelle durch pro-indonesische Milizen und indonesisches Sicherheitspersonal bei der etwa 3000 Menschen starben, die Infrastruktur Osttimors zerstört wurde und ein Großteil der Bevölkerung fliehen musste oder von den Indonesiern nach Westtimor zwangsevakuiert wurde. Die internationale Staatengemeinschaft reagierte mit der Entsendung der Internationalen Streitkräfte Osttimor (INTEFET) zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung. Die UNTAET übernahm den Aufbau staatlicher Institutionen und die Vorbereitung des Territoriums auf die staatliche Unabhängigkeit.
20231101.de_9661499_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%201338%20des%20UN-Sicherheitsrates
Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrates
Am 23. Februar 2000 ging das militärische Kommando von INTERFET auf UNTAET über. Doch Flüchtlinge wurden in Westtimor noch Monate nach der offiziellen Übergabe an die Friedensmission der UN in Lagern festgehalten und ermordet. Am 24. Juli 2000 wurde ein neuseeländischer UN-Soldat bei einem Schusswechsel mit einer Miliz an der Grenze zu Indonesien getötet. Am 10. August starb ein nepalesischer UN-Soldat im Kampf mit einer Miliz. Am 6. September wurden drei UNHCR-Mitarbeiter in einem Flüchtlingslager im indonesischen Atambua (Westtimor) ermordet. 2001 sollten die Wahlen zur verfassunggebenden Versammlung und die ersten Präsidentenwahlen stattfinden.
20231101.de_9661499_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%201338%20des%20UN-Sicherheitsrates
Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrates
Der Weltsicherheitsrat nahm den Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen Kofi Annan vom 16. Januar 2001 (S/2001/42) zur Kenntnis. Gelobt wurde die Arbeit der UNTAET und ihres Leiters, dem UN-Sonderbeauftragten für Osttimor Sérgio Vieira de Mello. Der Weltsicherheitsrat erklärte seine Unterstützung für die Schritte der UNTAET, zur Stärkung der Einbindung und der direkten Beteiligung der osttimoresischen Bevölkerung an der Verwaltung ihres Territoriums und drängte zu weiteren Maßnahmen, um die Verantwortung an das Volk Osttimors weiterzugeben. Dies sei ein essentieller Teil beim Übergang in die Unabhängigkeit. Ermutigt wurde zu Bemühungen das Ziel der Unabhängigkeit Osttimors bis Ende 2001 zu erreichen, wie es in den Paragraphen 4 und 50 des Berichts des Generalsekretärs vorgesehen ist. Anerkannt wurde die Verantwortung der UNTAET zusammen mit dem Volk Osttimors freie und faire Wahlen sicherzustellen. Der Weltsicherheitsrat wiederholte seine Empfehlungen aus dem Bericht der Mission des Weltsicherheitsrats nach Osttimor und Indonesien (S/2000/1105) vom 21. November 2000, insbesondere mit Blick auf die Aufgabe, dass eine starke internationale Unterstützung für Osttimor auch nach der Unabhängigkeit erforderlich ist. Betont werden die Sorgen des Weltsicherheitsrates über die weitergehende Existenz einer großen Anzahl von Flüchtlingen aus Osttimor in Lagern der indonesischen Provinz Ost-Nusa-Tenggara (genauer Westtimor) und über die Sicherheitssituation dort, insbesondere wegen der Aktivität von Milizen und ihrem Wirken auf die Flüchtlinge. Der Weltsicherheitsrat betonte die Notwendigkeit eine umfassende Lösung für das Problem zu finden. Wieder in Erinnerung rief der Weltsicherheitsrat die betreffenden Prinzipien in der Konvention zur Sicherheit von Personal von Vereinten Nationen und angegliederten Mitarbeitern vom 9. Dezember 1994, unter Hinweis auf die Notwendigkeit weitere Schritte zu tätigen, um die Sicherheit des internationalen Personals in Osttimor und Indonesienmit Blick auf die Gefahren zu gewährleisten. Betont wurde die Notwendigkeit weiterer internationaler finanzieller Unterstützung für Osttimor und drängt all jene, die Zuwendungen an den Treuhänderfond für Osttimor angekündigt haben, diese rasch zu überweisen.
20231101.de_9661499_4
https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%201338%20des%20UN-Sicherheitsrates
Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrates
Der Bericht des Generalsekretärs vom 16. Januar 2001 wurde vom Weltsicherheitsrat begrüßt. Er entschied, das laufende Mandat der UNTAET bis zum 31. Januar 2002 zu verlängern, wobei daran gedacht werden sollte, dass möglicherweise Angleichungen im Zeitplan für die Entlassung Osttimors in die Unabhängigkeit notwendig sein könnten. Der UN-Sonderbeauftragten für Osttimor wurde beauftragt, fortwährend fortschreitend weitere Befugnisse innerhalb der East Timor Transitional Administration (ETTA) an Osttimoresen abzugeben, bis die Autorität vollständig an eine Regierung eines unabhängigen Staates Osttimor überführt ist, so wie es im Bericht des Generalsekretärs vorgesehen ist. Die UNTAET wurde dazu ermutigt, an den Aufbau der Leistungsfähigkeiten für die eigenständige Regierung zu denken und die Unterstützung für den Übergang zur Unabhängigkeit weiterzuführen, inklusive durch Entwicklung und Training der osttimoresischen Bevölkerung. Der Weltsicherheitsrat forderte die internationalen Finanzinstitutionen, die Fonds und Programme der Vereinten Nationen sowie bilaterale Geber dazu auf, dass sie die angebotenen Verpflichtungen erfüllen und die Auszahlungen beschleunigen, insbesondere in Bereichen betreffend der Friedensförderung und der Entwicklungshilfe. Seine Ansicht über die andauernde Notwendigkeit einer effektiven Koordination der Entwicklungshilfe für Osttimor bestätigte der Weltsicherheitsrat. Die internationale Staatengemeinschaft drängte er finanzielle und technische Unterstützung für den Aufbau von Verteidigungskräften Osttimors zu leisten und begrüßte die koordinierende Rolle der UNTAET bei diesem Unternehmen. Betont wurde, dass die UNTAET, in Übereinstimmung mit der Resolution 1272 des UN-Sicherheitsrates robust auf die Bedrohung durch die Milizen reagieren sollte. Weiter betonte der Weltsicherheitsrat, dass angesichts der Empfehlungen im Bericht der Mission des Sicherheitsrates, Maßnahmen notwendig sind zur Beseitigung von Mängeln in der Justizverwaltung in Osttimor, insbesondere angesichts dessen, dass jene, die für die schweren Verbrechen von 1999 verantwortlich sind, zur Rechenschaft gezogen werden sollen, um die Ausbildung des Timor Lorosae Police Service zu beschleunigen und ausreichende Mittel für die Entwicklung des Polizeidienstes und des Justizwesens zu erhalten. Die Regierung Indonesiens wird dazu ermutigt, in Wissen ihrer bisherigen Fortschritte, weitere Schritte in Kooperation mit der UNTAET und relevanter internationaler Agenturen zu unternehmen, im Einklang mit der Resolution 1319 und den relevanten Empfehlungen in der Erklärung des Präsidenten des Sicherheitsrates vom 6. Dezember 2000. Der Generalsekretär wird beauftragt dem Sicherheitsrat bis zum 30. April 2001 über die Umsetzung des Mandats der UNTAET zu berichten, inklusive einer militärischen und politischen Einschätzung der Situation vor Ort und deren Auswirkungen auf die Größe, der Struktur und dem Einsatz der UNTAET. Der Weltsicherheitsrat erklärte, er werde auf Grundlage dieses Berichts, unter Berücksichtigung der Meinung der truppenstellenden Länder, zügig geeignete Schritte unternehmen. Notwendigkeit sah der Weltsicherheitsrat für eine bedeutende internationale Präsenz in Osttimor auch nach der Unabhängigkeit. Er beauftragte den Generalsekretär dembetreffs detaillierte Empfehlungen zu formulieren und sie innerhalb von sechs Monaten nach Annahme dieser Resolution vorzulegen. Diese sollten in enger Rücksprache mit der osttimoresischen Bevölkerung und in Abstimmung mit anderen relevanten internationalen und bilateralen Akteuren erarbeitet werden, insbesondere den internationalen Finanzinstitutionen und den Fonds und Programmen der Vereinten Nationen. Der Weltsicherheitsrat beschloss sich weiter aktiv mit der Angelegenheit zu befassen.
20231101.de_9661499_5
https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%201338%20des%20UN-Sicherheitsrates
Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrates
Bei den Wahlen zur verfassunggebenden Versammlung am 30. August 2001 gewann die FRETILIN die absolute Mehrheit.
20231101.de_9661499_6
https://de.wikipedia.org/wiki/Resolution%201338%20des%20UN-Sicherheitsrates
Resolution 1338 des UN-Sicherheitsrates
Osttimor wurde am 20. Mai 2002 in die Unabhängigkeit entlassen. Das Mandat der UNMISET wurde später bis 2005 verlängert, dann durch die einjährige Folgemission Büro der Vereinten Nationen in Osttimor (UNOTIL) ersetzt. Als 2006 Unruhen in Osttimor ausbrachen, wurde die Entsendung der Integrierte Mission der Vereinten Nationen in Timor-Leste (UNMIT), zusammen mit der International Stabilization Force (ISF) notwendig. Die UN-Missionen in Osttimor endeten schließlich am 31. Dezember 2012.
20231101.de_9661508_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Der Tadschikische Nationalpark, auch Pamir-Nationalpark, ist ein geschütztes Gebiet im Pamirgebirge im östlichen Teil von Tadschikistan. Er umfasst eine Fläche von insgesamt 26.000 km². Das Gebiet wurde 1992 durch Tadschikistan zum Nationalpark erklärt und im Jahr 2013 in die Liste der UNESCO-Weltnaturerbestätten aufgenommen.
20231101.de_9661508_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Der Park erstreckt sich über Gegenden des West- und Ost-Pamirs und macht mit seinen rund 2,6 Millionen Hektar Fläche 11 Prozent des Nationalgebietes von Tadschikistan aus. Er ist naturräumlich heterogen und besteht aus verschiedenen Biomen wie alpinen und hochalpinen Bergregionen, Grasland, Steppe und Wüste.
20231101.de_9661508_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Die Vegetation und das sich daraus ergebende Artenspektrum von Tieren spiegeln die unterschiedlichen Lebensräume in diesem Großschutzgebiet wider. Sowohl Pflanzen der Südwest- wie auch der Zentralasiatischen floristischen Regionen finden sich im Tadschikischen Nationalpark.
20231101.de_9661508_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
National seltene und gefährdete Wirbeltiere und Vögel leben in der Region. Zu Ersteren zählen das Argali (im Deutschen auch Riesenwildschaf) (Ovis ammon-Gruppe) und in den Bergen der Irbis (Panthera uncia) und der Asiatische Steinbock (Capra sibirica).
20231101.de_9661508_4
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Das Gebiet des Parks wurde 1992 vom damals erst knapp ein Jahr alten Staat Tadschikistan zum Nationalpark erklärt.
20231101.de_9661508_5
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Ein tadschikisch-schweizerisches Forschungsprojekt entwickelte ab Mitte der 1990er Jahre in einem zehnjährigen Projekt Strategien in zehn unterschiedlichen Sektoren für eine nachhaltige Entwicklung der Park-Region.
20231101.de_9661508_6
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Der Tadschikische Nationalpark ist eines der größten Hochgebirgs-Schutzgebiete in der Paläarktis. Der Fedtschenko-Gletscher ist der größte noch existente Talgletscher in Eurasien. Das Gebiet des Tadschikischen Nationalparks gehört dem tadschikischen Staat und wurde unter den höchsten Schutzstatus des Landes gestellt.
20231101.de_9661508_7
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Das Welterbekomitee hob als charakteristisch die enorme Größe des Gebietes mit einer bergig-alpinen Wüstenlandschaft, weit ab von menschlicher Besiedlung hervor. Dies führe zu einem hohen Grad an physischer Unversehrtheit. Die Kernzone des Parks macht 78 Prozent aus, ein Prozentsatz, der sonst bei kaum einem Weltnaturerbegebiet gegeben ist. Deshalb wurde auf eine Ausgleichszone verzichtet; stattdessen wurden lediglich drei Zonen der beschränkten Nutzung in der Peripherie des Parks klassifiziert.
20231101.de_9661508_8
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Thomas Breu, Daniel Maselli, Hans Hurni: Knowledge for Sustainable Development in the Tajik Pamir Mountains. Mountain Research and Development, 2005.
20231101.de_9661508_9
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
O. Pereladova, V. Krever, M. Williams: Biodiversity Conservation in Central Asia. Moscow 1997, ISBN 5-7516-0137-8.
20231101.de_9661508_10
https://de.wikipedia.org/wiki/Tadschikischer%20Nationalpark
Tadschikischer Nationalpark
Algirdas Knystautas: The Natural History of the USSR. McGraw-Hill Book Company, New York 1987, ISBN 0-7126-1401-X.
20231101.de_9661510_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Wellington%20de%20Queiroz%20Vieira
Wellington de Queiroz Vieira
Wellington de Queiroz Vieira (* 11. Juli 1968 in Tocantinópolis, Tocantins, Brasilien) ist ein brasilianischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Cristalândia.
20231101.de_9661510_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Wellington%20de%20Queiroz%20Vieira
Wellington de Queiroz Vieira
Wellington de Queiroz Vieira empfing am 8. Dezember 1996 das Sakrament der Priesterweihe für das Bistum Tocantinópolis.
20231101.de_9661510_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Wellington%20de%20Queiroz%20Vieira
Wellington de Queiroz Vieira
Am 16. November 2016 ernannte ihn Papst Franziskus zum Prälaten von Cristalândia. Der Erzbischof von Palmas, Pedro Brito Guimarães, spendete ihm am 4. Februar des folgenden Jahres die Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Tocantinópolis, Giovane Pereira de Melo, und der Bischof von Oliveira, Miguel Ângelo Freitas Ribeiro.
20231101.de_9661510_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Wellington%20de%20Queiroz%20Vieira
Wellington de Queiroz Vieira
Mit der Erhebung der Territorialprälatur zum Bistum Cristalândia ernannte ihn Papst Franziskus zu dessen erstem Diözesanbischof.
20231101.de_9661512_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Helene%20Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt, geborene Helene Huber (* 17. Juli 1894 in Bern; † 12. November 1991 in Thun) war eine Schweizer Malerin und Zeichnerin.
20231101.de_9661512_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Helene%20Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt Huber verbrachte ihre Kindheit in Bern. Sie nahm von 1911 bis 1914 Unterricht bei Theodor Volmar. Von ihm lernte sie das Portrait- und Landschaftszeichnen. Es folgten weitere Ausbildungen in der Malschule von Ernst Linck (1914) und im Privatatelier bei Simon Hollósy, der an der Kunstakademie München lehrte. In Deutschland sah sie die Bilder von Paul Klee, Franz Marc oder August Macke. Studienreisen führten sie nach Rom und Florenz.
20231101.de_9661512_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Helene%20Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt
1926 heiratete sie Walter Pflugshaupt, der Lehrer an der Rudolf-Steiner-Schule in Basel war. Nach dem Unfalltod des Ehegatten 1928 gab sie an der Steiner-Schule Stellvertretungen.
20231101.de_9661512_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Helene%20Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt
Ab 1930 lebte Pflugshaupt in Oberhofen am Thunersee, ab 1936 in Faulensee und ab 1959 bis zu ihrem Tod 1991 in Thun. Ihr Nachlass kam in die Kunstsammlung Hans & Marlis Suter und wurde dort mehrfach in Ausstellungen präsentiert. Hans Suter und Peter Killer würdigten Pflugshaupt 1994 mit einer Monografie. Das Kunstmuseum Thun zeigte 1984 eine repräsentativen Auswahl von Pflugshaupts Werken in einer Einzelausstellung.
20231101.de_9661512_4
https://de.wikipedia.org/wiki/Helene%20Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt
Helene Pflugshaupt ist vor allem durch ausdrucksstarke Portraits von Frauen, Kindern und Mutter-Kind-Darstellungen bekannt. Die Malerin wurde 1914 in die Gesellschaft schweizerischer Malerinnen und Bildhauerinnen aufgenommen. Das Frühwerk entstand zur Zeit des Expressionismus. Als kunstschaffende Frau erlangte sie nicht die Bekanntheit ihrer männlichen Schweizer Kollegen. Bei vielen ihrer Bilder ist der Einfluss der Anthroposophischen Gesellschaft spürbar, bei der sie ab 1917 Mitglied war.
20231101.de_9661513_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Mellenbach%20%28Bregenzer%20Ach%29
Mellenbach (Bregenzer Ach)
Der Mellenbach ist ein knapp 11,5 Kilometer langer Gebirgsbach im österreichischen Bundesland Vorarlberg, der als linker Zufluss der Bregenzer Ach zufließt. Er entspringt wenige Meter unterhalb der Spitze des Portlakopfs in den Damülser Bergen und damit inmitten des Bregenzerwaldgebirges, fließt anschließend durch das unbewohnte Mellental und mündet schließlich im Ortszentrum der Bregenzerwäldergemeinde Mellau in die Bregenzer Ach.
20231101.de_9661513_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Mellenbach%20%28Bregenzer%20Ach%29
Mellenbach (Bregenzer Ach)
Mehrere Ortsnamen im Gebiet des Mellenbachs tragen das offensichtlich namensgebende Präfix Mellen, das nach Albrecht Greule (dieser nach Geiger) vom rätoromanischen Wort mellen für „gelb“ abstammen soll. Unklar ist, ob sich die Ortsnamen Mellental, Mellenalpe und schließlich auch der Gemeindename Mellau vom Namen des Flusses ableiten, oder ob es sich um eine Gebietsbezeichnung handelt. Beim Ortsnamen Mellau etwa deutet Greule einen Zusammenhang zwischen dem Flussnamen und der Bezeichnung Au als Abkürzung etwa für einen Auwald oder den Fluss an sich an.
20231101.de_9661513_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Mellenbach%20%28Bregenzer%20Ach%29
Mellenbach (Bregenzer Ach)
Der Mellenbach entspringt knapp unterhalb der Spitze des Portlakopfs und unweit der Portlaalpe in den Damülser Bergen im Gemeindegebiet von Damüls auf etwa Die Quelle befindet sich im alpinen Bereich und macht den Mellenbach zunächst zu einem kleinen Rinnsal, das nach wenigen hundert Metern durch die links und rechts zufließenden Bäche Gehrerbach und Sünserbach (der den Sünser See entwässert) gespeist und dadurch vergrößert wird. In diesem ersten Abschnitt seines Flusslaufs trifft der Mellenbach, nachdem er das Damülser Gemeindegebiet verlassen hat, rasch auf die gemeinsame Gemeindegrenze von Laterns und Dornbirn, wobei der Bach selbst über einige hundert Meter diese Gemeindegrenze bildet.
20231101.de_9661513_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Mellenbach%20%28Bregenzer%20Ach%29
Mellenbach (Bregenzer Ach)
Schließlich fließt der Mellenbach in einigen Windungen hinab in das durch ihn geformte Mellental und befindet sich dabei zunächst völlig auf Dornbirner Gemeindegebiet. Das Mellental ist ein Seitental des Bregenzerwalds und Teil des insgesamt 75 km² großen Naturschutzgebiets Hohe Kugel – Hoher Freschen – Mellental. Es ist daher nicht bebaut und nur durch Alpwirtschaft und Wanderrouten erschlossen, wodurch es eine weitgehend unberührte Naturvielfalt bietet. Im Mellental fließt der Mellenbach in Richtung Nordosten und überquert dabei abermals eine Gemeindegrenze, nämlich jene zwischen Dornbirn und Mellau, wobei er wiederum über einige hundert Meter die Grenze zwischen diesen beiden Gemeinden bildet. Der größere Teil des (vorderen) Mellentals und damit auch des Flusslaufs des Mellenbachs befindet sich im Gemeindegebiet von Mellau.
20231101.de_9661513_4
https://de.wikipedia.org/wiki/Mellenbach%20%28Bregenzer%20Ach%29
Mellenbach (Bregenzer Ach)
Der Fluss erreicht nach etwa zehn Kilometern Gesamtverlauf den Talausgang des Mellentals hin zum Tal der Bregenzer Ach, wo auch das Ortsgebiet der Gemeinde Mellau beginnt. Durch die Ortsteile Bengath und Unterm Rain fließt der Mellenbach auf dem letzten Kilometer seines Flusslaufs durch den Mellauer Ortskern und erreicht schließlich im Ortszentrum von Mellau seine Einmündung in die Bregenzer Ach, wobei kurz davor noch die Bregenzerwaldstraße (L 200), die wichtigste Landesstraße des Bregenzerwalds, den Mellenbach überquert. In diesem Bereich sind sowohl der Mellenbach als auch die Bregenzer Ach aufgrund der von beiden Flüssen ausgehenden Hochwassergefahr durch künstliche Wuhranlagen stark eingeengt. Beim Zufluss des Mellenbachs in die Bregenzer Ach hat Ersterer im Schnitt eine um 6 bis 7 Grad Celsius höhere Wassertemperatur als die Bregenzer Ach.
20231101.de_9661516_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Lighter
Lighter
Lighter ist ein Lied der US-amerikanischen Sängerin Miley Cyrus, welches auf ihrem fünften Studioalbum Miley Cyrus & Her Dead Petz am 30. August 2015 auf SoundCloud erschien. Am 21. November 2015 wurde ein Musikvideo zu dem Lied veröffentlicht. Cyrus trat mit Lighter bei ihrer Milky Milky Milk Tour auf.
20231101.de_9661516_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Lighter
Lighter
Das Lied wurde von Miley Cyrus geschrieben und von Mike Will Made It und A+ produziert. Der Text handelt von zwei Personen, die mit einem Auto fahren und zusammen Marihuana rauchen. Die Ich-Person beschreibt dabei die andere Person als ihr Feuerzeug, wenn sie Feuer braucht. Außerdem werden die Gedanken und Gefühle der Person gegenüber ihrem Partner aufgezeigt.
20231101.de_9661516_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Lighter
Lighter
Cyrus sang das Lied bei ihrer Milky Milky Milk Tour im November und Dezember 2015 in den Vereinigten Staaten und Kanada.
20231101.de_9661516_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Lighter
Lighter
Das Musikvideo zu Lighter wurde am 21. November 2015 auf Cyrus' Facebook-Seite veröffentlicht. Regie führten Cyrus und Wayne Coyne von The Flaming Lips.
20231101.de_9661516_4
https://de.wikipedia.org/wiki/Lighter
Lighter
Im Video ist Cyrus vor einer Wand zu sehen, die, ebenso wie sie selbst, mit buntem Licht bestrahlt wird, welches verschiedene Formen darstellt, die sich verändern. Cyrus wird sowohl mit ihrem ganzen Körper, als auch mit einer Nahaufnahme ihres Gesichts gezeigt.
20231101.de_9661517_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Bazett%20Island
Bazett Island
Bazett Island ist eine Insel im Archipel der Biscoe-Inseln westlich der Antarktischen Halbinsel. Sie liegt rund 2 km südlich des westlichen Endes von Krogh Island im Lewis Sound.
20231101.de_9661517_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Bazett%20Island
Bazett Island
Kartiert wurde sie anhand von Luftaufnahmen der Falkland Islands and Dependencies Aerial Survey Expedition (1956–1957). Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte sie nach dem US-amerikanischen Physiologen Henry C. Bazett (1885–1950), einem Pionier der Untersuchung des Temperatursensorik und der Temperaturregulation im menschlichen Körper.
20231101.de_9661518_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4nze%20Roloff
Fränze Roloff
Franziska „Fränze“ Roloff (* 1896) war eine deutsche Schauspielerin, Hörspielregisseurin und -sprecherin. Sie leitete ca. 1923 die Schauspielschule der Berliner Volksbühne. Vermutlich ab 1926 war sie zunächst als Hörspielsprecherin und später auch als -regisseurin tätig. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute sie beim Sender Frankfurt den Jugendfunk, den Arbeiterfunk und die Hörspielabteilung auf.
20231101.de_9661522_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Krogh%20Island
Krogh Island
Krogh Island ist eine 8 km lange Insel westlich der Antarktischen Halbinsel. Sie gehört zu den Biscoe-Inseln und liegt unmittelbar westlich des südlichen Abschnitts der Lavoisier-Insel. Sie begrenzt den Lewis Sound nach Norden und die Wladigerow-Passage nach Westen.
20231101.de_9661522_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Krogh%20Island
Krogh Island
Kartiert wurde sie anhand von Luftaufnahmen der Falkland Islands and Dependencies Aerial Survey Expedition (1956–1957). Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte sie 1960 nach dem dänischen Physiologen August Krogh (1874–1949), Nobelpreisträger für Medizin des Jahres 1920.
20231101.de_9661527_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkirchen%20%28Egenhofen%29
Aufkirchen (Egenhofen)
Aufkirchen (historisch auch Aufchirchen, dann auch Aufkirchen an der Maisach) wurde erstmals 1017 als „Uffkiricha“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1315 ist hier ein Pfarrsitz mit vier Filialen überliefert. Im 16. Jahrhundert hatte der Ort acht Anwesen, wovon drei freies Eigentum waren und die anderen dem Kloster Fürstenfeld, der Münchner Bürgerfamilie Rechberger und der Pfarrkirche St. Georg gehörten.
20231101.de_9661527_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkirchen%20%28Egenhofen%29
Aufkirchen (Egenhofen)
1820 gab es im Ort 15 Häuser, eine Schule und 83 Einwohner. Der Pfarrgemeinde, die dem Dekanat Egenhofen zugehörig war, gehörten insgesamt 589 Personen an. 1867 hatte der Ort Aufkirchen 108 Einwohner, 32 Gebäude, ein Kirchengebäude und eine Schule. 1874 gehörten der Pfarrgemeinde Aufkirchen „755 Seelen in 131 Häusern“ an.
20231101.de_9661527_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkirchen%20%28Egenhofen%29
Aufkirchen (Egenhofen)
Am 1. Mai 1978 wurde die ehemals selbständige Gemeinde mit den Weilern Englertshofen, Geisenhofen, Holzmühl, Pischertshofen, Rammertshofen und Waltershofen nach Egenhofen eingegliedert.
20231101.de_9661527_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkirchen%20%28Egenhofen%29
Aufkirchen (Egenhofen)
Aufkirchen. In: Cornelia Baumann, Hans Dachs, Karl Puchner: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Oberbayern. Verlag der Akadakademie der Wissenschaften, 1989, S. 13, Pkt. 32.
20231101.de_9661528_0
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
Die wissenschaftliche Buchreihe Folklore Fellows’ Communications (Abk. FFC) mit Werken der Volkskunde wurde im Jahr 1910 begründet. Sie erscheint für die finnischen Folklore Fellows (FF) seit 1910 und wird herausgegeben von der Finnischen Akademie der Wissenschaften (Suomalainen Tiedeakatemia / Academia Scientiarum Fennica / Finnish Academy of Science and Letters). Sie erscheint heute meist auf englisch, früher überwiegend auf deutsch, verschiedene Bände sind auch in anderen Sprachen erschienen.
20231101.de_9661528_1
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
Der erste Band der Reihe ist der 1910 erschienene Band zur nationalen Dänischen Folkloresammlung in Kopenhagen: Dansk Folkemindesamling (DFS), The National Collection of Folklore in Copenhagen von Axel Olrik. Viele Bände stammen von dem finnischen Märchenforscher Antti Aarne (1867–1925) und von ihrem ersten Herausgeber Kaarle Krohn (1863–1933).
20231101.de_9661528_2
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
Die Reihe umfasst inzwischen bereits über dreihundert Bände. Manche der älteren Bände der Reihe sind heute gemeinfrei und bereits online zugänglich.
20231101.de_9661528_3
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
In der Reihe sind einige Typen- und Motivverzeichnisse erschienen. Die Nummern 284-286 beispielsweise bilden die Bände der Types of International Folktales. A Classification and Bibliography von Hans-Jörg Uther, eine Überarbeitung des ebenfalls in der Reihe erschienenen Motif-Index of Folk-Literature von Stith Thompson (siehe auch Aarne-Thompson-Index).
20231101.de_9661528_4
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
Zahlreiche internationale Fachgelehrte haben an der Reihe mitgewirkt. Eine vollständige Übersicht zu den Autoren findet sich auf der Website der Folklore Fellows. Die Werke der fett gedruckten Autoren sind inzwischen gemeinfrei:
20231101.de_9661528_5
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
320. Camilla Asplund Ingemark & Dominic Ingemark, Representations of Fear. Verbalising Emotion in Ancient Roman Folk Narrative. 362 p.
20231101.de_9661528_6
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
319. Maxim Fomin, Ludwig Mülhausen, Séamus Ó Caiside and Scéal Rí na Gréige. The Tale of ‘Three Golden Children’ (ATU 707) in 1937 Donegal. 2020.
20231101.de_9661528_7
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
318. Karel Dvořák, Verzeichnis der altböhmischen Exempel. Index exemplorum paleobohemicorum. Mitarbeiter Kamil Boldan, Herausgeber Jan Luffer. 2019.
20231101.de_9661528_8
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
317. Clive Tolley, Hard It Is To Stir My Tongue. Raiding the Otherworld for the Elixir of Poetry. 2019.
20231101.de_9661528_9
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
315. Visions and Traditions. Knowledge Production and Tradition Archives. Eds. Lauri Harvilahti, Audun Kjus, Clíona O’Carrol, Susanne Österlund-Pötzsch, Fredrik Skott, and Rita Treija. 2018.
20231101.de_9661528_10
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
314. Matthias Egeler, Atlantic Outlooks on Being at Home: Gaelic Place-Lore and the Construction of a Sense of Place in Medieval Iceland. 326 pp. 2018.
20231101.de_9661528_11
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
312. Hans-Hermann Bartens, Tschuden und andere Feinde in der saamischen Erzähltradition. 183 pp. 2017.
20231101.de_9661528_12
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
309. Bronislava Kerbelytė, The Structural-Semantic Types of Lithuanian Folk Tales, vol. 2. 331 pp. 2015.
20231101.de_9661528_13
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
308. Bronislava Kerbelytė, The Structural-Semantic Types of Lithuanian Folk Tales, vol. 1. 477 pp. 2015.
20231101.de_9661528_14
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
307. New Focus on Retrospective Methods. Resuming Methodological Discussions: Case Studies from Northern Europe, eds Eldar Heide and Karen Bek-Pedersen. 230 pp. 2014.
20231101.de_9661528_15
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
306. Art Leete, Guileless Indigenes and Hidden Passion: Descriptions of Ob-Ugrians and Samoyeds through the Centuries. 308 pp. 2014.
20231101.de_9661528_16
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
305. Lotte Tarkka, Songs of the Border People: Genre, Reflexivity, and Performance in Karelian Oral Poetry. 631 pp. 2014.
20231101.de_9661528_17
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
304. Theoretical Milestones: Selected Writings of Lauri Honko. Edited by Pekka Hakamies and Anneli Honko. 338 pp. 2013.
20231101.de_9661528_18
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
303. Georgios Megas, Anna Angelopoulos, Aigli Brouskou, Marianthi Kaplanoglou, Emmanouela Katrinaki: Catalogue of Greek Magic Folktales. 350 pp. 2012.
20231101.de_9661528_19
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
302. Alexandra Bergholm: From Shaman to Saint: Interpretive strategies in the study of Buile Shuibhne. 212 pp. 2012.
20231101.de_9661528_20
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
301. Merrill Kaplan: Thou Fearful Guest: addressing the past in four tales in Flateyjarbók. 236 pp. 2011.
20231101.de_9661528_21
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
299. Timo Kaartinen: Songs of Travel, Stories of Place: Poetics of Absence in an Eastern Indonesian Society. 207 pp. 2010.
20231101.de_9661528_22
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
297. Clive Tolley: Shamanism in Norse Myth and Magic. II. Reference materials. 304 pp. 2009. Volumes I–II.
20231101.de_9661528_23
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
295. Emmanouela Katrinaki: Le cannibalisme dans le conte merveilleux grec: Questions d’interprétation et de typologie. 328 pp. 2008.
20231101.de_9661528_24
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
293. Edige—a Karakalpak Oral Epic as performed by Jumabay Bazarov. Edited and translated by Karl Reichl. 498 pp. 2007.
20231101.de_9661528_25
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
292. Bente Gullveig Alver, Tove Ingebjørg Fjell & Ørjar Øyen (eds): Research Ethics in Studies of Culture and Social Life. 232 pp. 2007.
20231101.de_9661528_26
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
291. Isabel Cardigos with the collaboration of Paulo Correia and J. J. Dias Marques: Catalogue of Portuguese Folktales. 406 pp. 2006.
20231101.de_9661528_27
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
290. Laura Stark: The Magical Self. Body, Society and the Supernatural in Early Modern Rural Finland. 521 pp. 2006.
20231101.de_9661528_28
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
289. Kristin Kuutma: Collaborative Representations. Interpreting the Creation of a Sámi Ethnography and a Seto Epic. 282 pp. 2006.
20231101.de_9661528_29
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
287. Anna-Leena Siikala & Jukka Siikala: Return to Culture. Oral Tradition and Society in the Southern Cook Islands. 327 pp. 2005.
20231101.de_9661528_30
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
286. Hans-Jörg Uther: The Types of International Folktales. A Classification and Bibliography. Part III: Appendices. 285 pp. 2004. Second printing in 2011. Parts I–III
20231101.de_9661528_31
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
285. Hans-Jörg Uther: The Types of International Folktales. A Classification and Bibliography. Part II: Tales of the Stupid Ogre, Anecdotes and Jokes, and Formula Tales. 536 pp. 2004. Second printing in 2011. Parts I–III
20231101.de_9661528_32
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
284. Hans-Jörg Uther: The Types of International Folktales. A Classification and Bibliography. Part I: Animal Tales, Tales of Magic, Religious Tales, and Realistic Tales, with an Introduction. 619 pp. 2004. Second printing in 2011. Parts I–III
20231101.de_9661528_33
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
283. The Wedding of Mustajbey’s Son Becirbey as performed by Halil Bajgoric. Edited and translated by John Miles Foley. 286 pp. 2004. 3
20231101.de_9661528_34
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
282. Lauri Harvilahti in collaboration with Zoja S. Kazagaceva: The Holy Mountain. Studies on Upper Altay Oral Poetry. 166 pp. 2003.
20231101.de_9661528_35
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
281. Lauri Honko in collaboration with Anneli Honko and Paul Hagu: The Maiden’s Death Song & The Great Wedding. Anne Vabarna’s Oral Twin Epic written down by A.O. Väisänen. 529 pp. 2003.
20231101.de_9661528_36
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
280. Anna-Leena Siikala: Mythic Images and Shamanism. A Perspective on Kalevala Poetry. 423 pp. 2003.
20231101.de_9661528_37
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
277. John Minton & David Evans: “The Coon in the Box”: A Global Folktale in African-American Context. 112 pp. 2001.
20231101.de_9661528_38
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
276. Ülo Valk: The Black Gentleman: Manifestations of the Devil in Estonian Folk Religion. 217 pp. 2001.
20231101.de_9661528_39
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
273. Heda Jason: Motif, Type and Genre. A Manual for Compiling of Indices & A Bibliography of Indices and Indexing. 279 pp. 2000.
20231101.de_9661528_40
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
269. Arthur T. Hatto: The Mohave Heroic Epic of Inyo-kutavêre. Re-appraised and further interpreted on the basis of the edition of A. L. Kroeber and consultation of his field record. 164 pp. 1999.
20231101.de_9661528_41
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
267. Marjatta Jauhiainen: The Type and Motif Index of Finnish Belief Legens and Memorates. Revised and enlarged edition of Lauri Simonsuuri’s Typen- und Motivverzeichnis der finnischen mythischen Sagen (FFC No. 182). 362 pp. 1998.
20231101.de_9661528_42
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
266. Lauri Honko in collaboration with Chinnappa Gowda, Anneli Honko and Viveka Rai: The Siri Epic as performed by Gopala Naika. II. x + pp. 493-893. 1998.
20231101.de_9661528_43
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
265. Lauri Honko in collaboration with Chinnappa Gowda, Anneli Honko and Viveka Rai: The Siri Epic as performed by Gopala Naika. I. 1xx + 492 pp. 1998.
20231101.de_9661528_44
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
262. John Lindow: Murder and Vengeance among the Gods. Baldr in Scandinavian Mythology. 210 pp. 1997.
20231101.de_9661528_45
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
261. Annikki Kaivola-Bregenhøj: Narrative and Narrating. Variation in Juho Oksanen’s Storytelling. 221 pp. 1996.
20231101.de_9661528_46
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
260. Isabel Cardigos: In and Out of Enchantment. Blood Symbolism and Gender in Portuguese Fairytales. 273 pp. 1996.
20231101.de_9661528_47
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
258. Antti Aarne & Stith Thompson: Los Tipos del Cuento Folklorico. Una Clasificación. Traducción al Español de Fernando Peñalosa. 359 pp. 1995.
20231101.de_9661528_48
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
257. Liliana Daskalova Perkowski, Doroteja Dobreva, Jordanka Koceva & Evgenija Miceva: Typenverzeichnis der bulgarischen Volksmärchen. Bearbeitet und herausgegeben von Klaus Roth. 425 pp. 1995.
20231101.de_9661528_49
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
256. Satu Apo: The Narrative World of Finnish Fairy Tales. Structure, Agency, and Evaluation in Southwest Finnish Folktales. 322 pp. 1995.
20231101.de_9661528_50
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20der%20Werke%20der%20Folklore%20Fellows%E2%80%99%20Communications
Liste der Werke der Folklore Fellows’ Communications
254. Marisa Rey-Henningsen: The World of the Ploughwoman. Folklore and Reality in Matriarchal Northwest Spain. 293 pp. 1994.