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Während die Ukraine im 19. Jahrhundert noch ein Teil des Russischen Reiches war, hat sie eine Reihe bekannter Künstler dieser Zeit hervorgebracht: Archip Kuindschi, Fedir Krytschewskyj, Mykola Murashko, Oleksandr Murashko, Mykola Pymonenko, Olena Kultschyzka, Mykola Buratschek, Oleksa Nowakiwskyj, Iwan Pokhitonov, Mykola Iwasjuk, Dmitri Lewizki, Apollon Mokrizki, Mykhaylo Berkos, Rufin Sudkowskyj, Iwan Jischakewytsch, Mykola Samokysch, Mykola Jaroschenko. |
Der Maler Kasimir Malewitsch wurde in einem ukrainischen Dorf in einer polnischen Familie geboren und bezeichnete sich in seinem Tagebuch als Ukrainer. Nicht nur das, er studierte und lehrte auch an der Kiewer Kunstakademie (bekannt als die „Schule von Myrashko“). Er bezeichnete Mykola Pymonenko als seinen Lehrer.[488] Malewitsch wird von den Ukrainern hoch geschätzt, unter anderem, weil er einer der wenigen Maler war, die ihre Fähigkeiten dazu nutzten auf die Schrecken des Holodomor aufmerksam zu machen.[489] Ein anderer bekannter Maler, der den Holodomor in Bilder dargestellt hat, ist Iwan Martschuk. |
Die erste ukrainische Avantgarde-Ausstellung fand 1908 in Kiew statt und hieß „Sweno“ (Die Verbindung), organisiert von einer Gruppe junger Künstler aus Kiew, St. Petersburg und Moskau, die als Venok-Stefanos (Der Kranz) bekannt war. Zur Organisationen gehörten Dawid Burljuk, Wladimir Burljuk, Alexandra Exter und Aristarkh Lentulov. Die Ausstellung von Venok-Stefanos in Kiew ähnelte den ersten beiden Ausstellungen (einer in Moskau und einer in Sankt-Petersburg), umfasste aber nun auch andere Künstler aus der Ukraine: Alexandra Exter (lebte und arbeitete lange Zeit in Kiew), Alexander Bogomazow, Yevher Ahafonov und Mykhaylo Denysov. In dieser Richtung haben weiter auch andere Künstler gearbeitet, wie z. B.: Borys Kosarev, Wassili Jermilow, Anatolij Petryzkyj.[490] |
Auch die Volkskunst genießt in der Ukraine einen hohen Stellenwert. Bekannte ukrainische Volkskünstler sind zum Beispiel Marija Prymatschenko, Kateryna Bilokur und Iwan Hontschar. Zu Weltruhm gelangte die Petrykiwka-Malerei, ein origineller Stil der dekorativen Malerei, der 2013 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen wurde. |
Mit dem Boychukismus, benannt nach seinem Begründer Mychajlo Bojtschuk entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Kunststil, dessen Verfechter eine eigenständige, ukrainische Bilder- und Formensprache anstrebten. Dazu orientierte sich die auch als Ukrainischer Monumentalismus bezeichnete Stilrichtung an der Kunst des Byzantinischen Reichs und der Kiewer Rus. Seit den 1930er Jahren in der Sowjetunion unterdrückt, wird der Boychukismus seit der Unabhängigkeit der Ukraine wieder vermehrt gewürdigt. Zu seinen wichtigsten Vertretern gehören neben Mychajlo Bojtschuk selbst Tymofij Bojtschuk, Wassyl Sedljar, Iwan Padalka, Sofija Nalepynska-Bojtschuk, Oksana Pawlenko, Antonina Iwanowa, Mykola Rokyzkyj, Serhij Kolos und Ochrim Krawtschenko. |
Zu den bekannte emigrierten Malern aus der Ukraine gehören auch: Wladimir Baranow-Rossiné, Sonia Delaunay, Alexis Gritchenko, Mykhailo Andriienko-Nechytailo, Volodymyr Walter Balas, Vasyl Khmeluk, Myron Levytsky, Edward Kozak, Anatole Kolomayets, Liuboslav Hutsaliuk, Michael Kmit, Jacques Hnizdovsky, Wassyl Krytschewskyj, Mykola Krychevsky, Boris Kriukow, Roman Baranyk, Halyna Mazepa, Omelian Mazuryk, Mykola Nedilko, Borys Plaksiy, Solohub Andriy[491]. |
Bildhauerei |
Einer der bekanntesten ukrainischen Bildhauer sind Alexander Archipenko. Eine weitere bekannter Bildhauer ist Iwan Kawaleridse. |
Architektur |
Zu den bekannten Architekten aus der Ukraine gehören Wladyslaw Horodecki, Michail Eisenstein, Boris Iofan. |
Literatur |
→ Hauptartikel: Ukrainische Literatur |
Farbaufnahme vom einstöckigen Gebäude mit seinem Holzdach und umzäunter Wiese, die rote Blumen hat. Im linken Hintergrund ist noch eine kleine Holzhütte. |
Das Gedenkhaus von Iwan Kotljarewskyj in Poltawa. Der Dichter und Sozialaktivist hat als erster die lebendige Volkssprache in die ukrainische Literatur eingeführt. Zu einer Zeit, als es die Leibeigenschaft noch gab, schrieb er eine burleske Aeneis-Travestie (»Енеїда«, 1798), in der Götter, Trojaner und Römer als Kosaken auftreten. |
Das erste in der Ukraine erschienene Buch wurde von Jurij Drohobytsch im Jahre 1483 verfasst. Der in der Stadt Poltawa lebende Iwan Kotljarewskyj gilt als Erneuerer der ukrainischen Schriftsprache. Zu den bedeutendsten Schriftstellern gehören Iwan Franko, Lessja Ukrajinka und Taras Schewtschenko, nach dem der seit 1962 verliehene wichtigste Kulturpreis der Ukraine, der Taras-Schewtschenko-Preis, benannt ist. |
Iwan Kotljarewskyj |
(1769–1838) Taras Schewtschenko |
(1814–1861) Iwan Franko |
(1856–1916) Mychajlo Kozjubynskyj |
(1864–1913) Lessja Ukrajinka |
(1871–1913) |
Eine Bleistiftzeichnung von einem Mann, der leicht nach rechts gedreht ist. Ölgemälde von einem Mann, der über seine rechte Schulter zum Zeichner blickt. Schwarzweißaufnahme von einem Mann, der nach links an der Kamera vorbeischaut. Er trägt einen Schnurrbart. Schwarzweißaufnahme eines Mannes, der seinen Kopf auf seine Hand abstützt und verträumt in die Kamera blickt. Vor sich hat er auf dem Tisch einen Stapel loser Blätter. Schwarzweißaufnahme einer Frau, die rechts an der Kamera vorbeischaut. Ihr Haar ist zusammengesteckt und sie trägt mehrere Halsketten. |
Film |
Der wichtigste Filmpreis ist nach dem Regisseur und Schriftsteller Oleksandr Dowschenko benannt. |
Musik |
Farbfotografie mit Blick über ein rundes Blumenbeet zum klassizistisch erstellten Gebäude mit seinen weißen Säulen und Torbögen. Einige Tannen und ein weiteres Gebäude befinden sich auf der rechten Fotohälfte. |
Nationale Musikakademie der Ukraine Peter Tschaikowski in Kiew |
Ein Wandbild in der Sophienkathedrale von Kiew aus dem 11. Jahrhundert gibt Einblick in die mittelalterliche Musizierweise auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Es zeigt Skomorochi und Musiker, die Querflöten, Trompeten oder Schalmeien, Lauten, Psalterium (gusli) und Zymbal (cymbaly) spielen. Es ist unklar, ob die Institution der Skomorochi, die als Tänzer, Gaukler und Theaterspieler auftraten, aus dem Byzantinischen Reich oder aus dem Westen stammt oder lokalen Ursprungs ist.[492] Die ukrainische Volksmusik ist entsprechend der geographischen Lage des Landes von slawischen und nichtslawischen Völkern in Osteuropa und Vorderasien beeinflusst. |
Schwarzweißaufnahme von einem Mann mit Blick in die Kamera. |
Mykola Leontowytsch (1877–1921) |
Früher gab es in den Dörfern eigene regionale Volksmusikstile und Aufführungspraktiken, die außerdem nach Geschlechtern unterschieden wurden. Die rituellen Gesangstraditionen wurden überwiegend von Frauen und Mädchen, die Instrumentalmusiken überwiegend von Männern und Jungen aufgeführt. Die Unterhaltungslieder wurden zu allen Zeiten gleichermaßen von der gesamten Bevölkerung gesungen.[493] |
Zu den heute verbreiteten traditionellen Volksmusikinstrumenten gehören die Lauten bandura und kobsa (namensverwandt mit der rumänischen cobză), die Violine, die Drehleier lira, ein dreisaitiger, gestrichener Bass basol(i)a (in der Größe einer Gambe), das Hackbrett cymbaly, die Laute torban, eine Gruppe von Kernspaltflöten sopilka, bei den Huzulen die lange Holztrompete trembita, ein Akkordeon, die Sackpfeife koza (ähnlich der polnischen koza), die Rahmentrommel bubon und die Maultrommel drymba. Ein typisches Ensemble, das als troista muzyka (von „drei Musiker“) bekannt ist, besteht aus Violine, Hackbrett und Bass oder Rahmentrommel. Wenn die Musiker Volkstänze wie den Huzulka begleiten, enthalten die Stücke improvisierte Anteile.[494] |
Nach der Unabhängigkeit 1991 wurde die Ukraine Mitglied der Europäischen Rundfunkunion (EBU) und nahm im Jahr 2003 erstmals am Eurovision Song Contest teil. Bereits bei der zweiten Teilnahme im Jahr danach gewann die Sängerin Ruslana Lyschytschko mit ihrem Wild Dances Project in Istanbul den ESC 2004, dessen 50. Jubiläums-Ausgabe 2005 daraufhin in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ausgetragen wurde. Die Ukraine wurde damit das 21. Land, das bei einem ESC siegte, und das 20. Land, in dem ein ESC ausgetragen wurde. Beim ESC 2016 gewann die Ukraine mit dem Lied 1944 von der Sängerin Jamala zum zweiten Mal den Eurovision Song Contest, woraufhin der ESC 2017 erneut in Kiew stattfand. Im Jahr 2022 folgte der dritte Gewinn des ESC (Kalush Orchestra mit Stefania). Aufgrund des von Russland begonnenen Angriffskrieges wurde als Austragungsort des ESC 2023 Großbritannien geplant.[8] Die Ukraine ist das einzige Land beim ESC, das noch nie in einem Halbfinale des Eurovision Song Contests ausgeschieden ist. |
Sport |
Fußball |
Die drei ukrainischen Ballon-d’Or-Gewinner Schewtschenko (l.), Blochin (m.) und Bjelanow (r.) |
Fußball ist der populärste Sport in der Ukraine. Der Fußball in der Ukraine wird vom Fußballverband der Ukraine (FFU) organisiert. Die erste Fußballliga in der Ukraine ist die Premjer-Liha. Bekannte Vereine sind Dynamo Kiew und Schachtar Donezk. Das bisher beste Abschneiden der jungen ukrainischen Fußballnationalmannschaft war bei einer Weltmeisterschaft (2006) und Europameisterschaft (2021) jeweils das Viertelfinale. |
Oleh Blochin und Ihor Bjelanow wurden zu Sowjetzeiten mit dem Ballon d’Or als „Europas Fußballer des Jahres“ ausgezeichnet. Die Ukraine konnte 2007 einen sportpolitischen Erfolg erringen, indem das Land, das erst seit 1992 eigenständig dem Europäischen Fußball-Verband UEFA angehört, im ersten Wahlgang den Zuschlag des UEFA-Exekutivkomitees bekam, gemeinsam mit Polen die Europameisterschaft 2012 auszurichten. Der populärste ukrainische Fußballspieler ist Andrij Schewtschenko, der mit der AC Mailand u. a. die Champions League gewann und italienischer Meister wurde sowie 2004 als dritter Ukrainer ebenfalls mit dem Ballon d’Or als „Europas Fußballer des Jahres“ ausgezeichnet wurde. |
Boxen |
Die bekanntesten ukrainischen Boxer sind die Brüder Vitali und Wladimir Klitschko. |
Im Amateurboxen konnte die Ukraine seit 1996 drei Olympiasieger stellen: Wladimir Klitschko (1996, Superschwergewicht), Wassyl Lomatschenko (2008, Federgewicht, 2012 Leichtgewicht[495]) und Oleksandr Ussyk (2012, Schwergewicht). Andrij Kotelnik (2000, Leichtgewicht) und Serhij Dotsenko (2000, Weltergewicht) gewannen Silbermedaillen. Zudem errangen ukrainische Boxer fünf Bronzemedaillen, unter anderem Wladimir Sidorenko (2000, Fliegengewicht) und Wjatscheslaw Hlaskow (2008, Superschwergewicht). Im Profibereich gelang es bisher sechs Athleten Weltmeistertitel zu gewinnen: Wladimir und Vitali Klitschko im Schwergewicht, Oleksandr Ussyk im Schwer-, sowie Cruisergewicht, Serhij Dsynsyruk im Halbmittelgewicht, Sidorenko im Bantamgewicht und Kotelnik im Halbweltergewicht. |
Leichtathletik |
Serhij Bubka aus Luhansk ist sechsfacher Weltmeister und Olympiasieger im Stabhochsprung. Er stellte insgesamt 35 Weltrekorde auf und schaffte 43 Sprünge über die Sechs-Meter-Marke. Seit 2005 ist er Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine. |
Schach |
Ruslan Ponomarjow wurde 2002 FIDE-Weltmeister, Anna Uschenina 2012 und Marija Musytschuk 2015 Schachweltmeister der Frauen. Die Nationalmannschaft wurde 2001 Mannschaftsweltmeister und gewann die Schacholympiade 2004 und die Schacholympiade 2010.[496] Die ukrainische Damenauswahl siegte 2006 bei der Schacholympiade. Der ehemals ukrainische Großmeister Sergei Karjakin war im Jahre 2016 Vizeweltmeister. |
Motorradsport |
Die Städte Lwiw und Riwne sind international bekannt im Speedway; in beiden wurde bereits mehrfach WM-Läufe ausgetragen. |
Inklusion |
Special Olympics Ukraine wurde 1994 gegründet und nahm mehrmals an Special Olympics Weltspielen teil. Der Verband hat seine Teilnahme an den Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin angekündigt. Die Delegation wird vor den Spielen im Rahmen des Host Town Programs Berliner Bezirk Treptow-Köpenick betreut.[497][498] |
Siehe auch |
Portal: Ukraine – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Ukraine |
Universitäten in der Ukraine |
Gewerkschaften in der Ukraine |
Ukrainistik |
Literatur |
(chronologisch, neueste zuerst) |
Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine. 9., aktualisierte Auflage. C. H. Beck, München 2024, ISBN 978-3-406-81183-8. |
Andreas Kappeler: Ungleiche Brüder: Russen und Ukrainer vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Erweiterte Neuausgabe. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80042-9 |
Christian Reder: Grenzland Ukraine. Unterdrückte Potenziale. Drastische Gewalterfahrungen. Mit einem Essay von Wolfgang Petritsch. Mandelbaum Verlag, Wien 2022, ISBN 978-3-85476-926-2. |
Serhii Plokhy: Die Frontlinie. Warum die Ukraine zum Schauplatz eines neuen Ost-West-Konflikts wurde. Übersetzt von Stephan Gebauer, Thorsten Schmidt, Gregor Hens, Ulrike Bischoff und Stephan Kleiner. Rowohlt, Hamburg, 2022, ISBN 978-3-498-00339-5 (englisch: The Frontline. Essays on Ukraine’s Past and Present. Harvard University Press, Cambridge (MA) 2021, ISBN 978-0-674-26882-1.). |
Serhii Plokhy: The Gates of Europe: A History of Ukraine. Aktualisierte Neuauflage. Basic Books, New York 2021, ISBN 978-1-5416-7564-3. |
Antonia Kostretska: Terra incognita: Die Ukraine, die Ukrainer und das Ukrainisch. Eine enzyklopädische Sammlung. Grin, München 2018, ISBN 978-3-668-60191-8. |
Marian Madela: Der Reformprozess in der Ukraine 2014–2017. Ibidem, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-8382-1266-1. |
Oksana Dutchak, Artem Chapeye, Bettina Musiolek (Clean Clothes Campaign): LÄNDERPROFIL UKRAINE. o. J. 2017 (Volltext als PDF). |
Karl Schlögel: Entscheidung in Kiew. Ukrainische Lektionen. Hanser, München 2015, ISBN 978-3-446-24942-4 (Rezension von Richard Herzinger in Die Welt. 8. Oktober 2015). |
Joseph Roth: Reisen in die Ukraine und nach Russland. Hrsg. von Jan Bürger. C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-67545-4. |
Kerstin S. Jobst: Geschichte der Ukraine. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-15-019320-4 (Rezension der Erstauflage 2010), aktualisierte Neuausgabe Stuttgart 2022, ISBN 978-3-15-014326-1. |
Andriy Mykhaleyko: Gott auf dem Majdan. Die Rolle der Kirchen in der Ukraine-Krise. In: ContaCOr. Nr. 17, Sonderausgabe 2015, ISSN 2364-5202. |
Steffen Dobbert: Euromaidan – Protest und Zivilcourage in der Ukraine. Hrsg. von Zeit online. Epubli, Berlin 2014, ISBN 978-3-8442-8601-4. |
Winfried Schneider-Deters: Die Ukraine: Machtvakuum zwischen Russland und der Europäischen Union. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-8305-3116-6. |
Adolph Stiller (Hrsg.): Ukraine: Städte Regionen Spuren (= Architektur im Ringturm. Band 28). Müry Salzmann, Salzburg 2012, ISBN 978-3-99014-060-4. |
Dietmar Schultke: „Ukrainski Blues“ – Streifzüge durch die Ukraine. Regia, Cottbus 2009, ISBN 978-3-86929-017-1. |
Viktor Timtschenko: Ukraine – Einblicke in den neuen Osten Europas Ch. Links, Berlin 2009, ISBN 978-3-86153-488-4. |
Christian Reder, Erich Klein (Hrsg.): Graue Donau, Schwarzes Meer. Wien Sulina Odessa Jalta Istanbul (Recherchen, Gespräche, Essays). Edition Transfer bei Springer, Wien/New York 2008, ISBN 978-3-211-75482-5. |
Kathrin Boeckh, Ekkehard Völkl: Ukraine. Von der Roten zur Orangenen Revolution. Pustet, Regensburg 2007, ISBN 978-3-7917-2050-0. |
Oleh Turij: Das religiöse Leben und die zwischenkonfessionellen Verhältnisse in der unabhängigen Ukraine. Institut für Kirchengeschichte der Ukrainischen Katholischen Universität. Lwiw 2007. |
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