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bis 13. Jahrhundert entstanden seine. Auf das erwachende kirchliche Leben weisen hin — kirch — kapelle — klöster — zelle als mönchische Anfederungen; auch Anfangsschlüsse wie Bischöre - beim Pfaffen - in München - bei den Mönchen. Als die alte Gauverfassung durch die Territorialverfassung abgelöst wurde, erhoben sich allenthalben die Burgen und gaben Anlass zu Ortsnamen auf -ecke, -stein, burg endend. Der Vortrag wurde mit vieler Aufmerksamkeit angehört und Herr Prof. Kirchhoff schloß in seinem Dankeswort noch die Bemerkung daran, dass die Endslufigkeit nicht jederzeit patronymisch Worner auf Namen von Eigentümers bezogen werden dürfe, sondern auch, wie Namen an der Rhena gelegen, Bodungen an der Boden liegend, Scheidungen oder Scheidenden beweisen, zuweilen als Lokativ anzusehen sei. Er noch Herr Pr. Lehmann über die Bodenverhältnisse der Bretagne unter Zugrundelegung eines neuerdings erschienenen Buches von dem baseler Zoologen Rütimeyer. Dieses nordwestlichste Gebiet Frankreichs ist ein von wenigen Gebirgsrücken geringer Höhe durchzogenes Tiefland von großer. Die Höhenzüge bilden eine von Schluchten durchfurchte öde Heide und fallen nach Norden ab in die Krolle zur See. Geologisch ist die Bretagne mit der Halbinsel Cornwall und selbst Wales durch das Alter ihres kristallinischen Geistes näher verwandt als mit dem inneren, durch einen Vulkanismus umgestalteten Frankreich. Die Bretagne ist somit der älteste Teil Frankreichs. Da sie im Innern weite unbebauten Strecken hat, so würde sie im ganzen nicht zu den bevölkertesten Gebieten Frankreichs gehören, wenn nicht die Küsten so stark besiedelt wäre. Vom prähistorischen Hinblick beansprucht das bretonische Land durch die megalithischen Steindenkmäler, die nirgendwo so gut sich erhalten haben, wie hier, besonders in Inneres. Der Vortragende erörterte besonders eingehend die von Rütimeyer angeregte Frage, ob die eigentümlichen geologischen Verhältnisse, die horizontalen Abschnitte des Geistes, von Gletschern oder nordischen Eroderung herrühren, und legte an den noch jetzt an den Küsten fortbestehenden Erscheinungen dar, dass hier noch andere Wirkungen als Eis ein derartiges geologisches Verhalten haben hervorufen können.
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Dalle nozioni, le quali non sono che la traduzione in linguaggio scientifico dei fatti generali più irrecusabili, risulta: 1° che il valore non è se non l'espresione di una relazione essenzialmente variabile. È la relazione dei nostri bisogni colle cose, e nessuno ignora che i nostri bisogni sono a un tempo diversi e mobili; albe' quelli che sono comuni a tutti e che derivano dalla nostra costituzione organica, sono variabili, almeno per la loro intensità. Inconseguenza, il valore non è né una cosa costante, né una qualità inerente agli oggetti: nel valore non c'è nulla di esclusivamente obiettivo. Il pezzo di legno di cui parliamo, dotato di un valore considerevole, ai momenti in cui la fame tormenta l’uomo, non ne ha più se questi è sazio.
2° Il valore di uso è l'espressione di una relazione essenziale che domina tutta la scienza politica; la relazione dei bisogni dell'uomo colgi oggetti esteriori.
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Immer mehr und mehr, sieh ich, was für ein Leben, ein Leben, das man nicht führen will. Der Schwindel, der Schwindel, der mich jetzt umgibt, sieh ich, das ist ein Treiben, das ich nicht mag, das Treiben, das Treiben, das ich nicht mag. Die Angst, die Angst, die immer größer wird, sieh ich, sieh ich, sieh ich, sieh ich, das ist ein Schmerz, der mich jetzt zerfällt, zerfällt, zerfällt, zerfällt.
Hilf mir, Gott, hilf mir, du Barmherziger, was für ein Leben, ein Leben, das man nicht führen will. Der Schwindel, der Schwindel, der mich jetzt umgibt, sieh ich, das ist ein Treiben, das ich nicht mag, das Treiben, das Treiben, das ich nicht mag. Die Angst, die Angst, die immer größer wird, sieh ich, sieh ich, sieh ich, sieh ich, das ist ein Schmerz, der mich jetzt zerfällt, zerfällt, zerfällt, zerfällt.
O Gott, sei gnädig, sei barmherzig, lass die Furcht, die Furcht, die jetzt in mir wütet, wütet, wütet, wütet, sei still, sei still, sei still, sei still. Hilf mir, Gott, hilf mir, du Barmherziger, was für ein Leben, ein Leben, das man nicht führen will. Der Schwindel, der Schwindel, der mich jetzt umgibt, sieh ich, das ist ein Treiben, das ich nicht mag, das Treiben, das Treiben, das ich nicht mag. Die Angst, die Angst, die immer größer wird, sieh ich, sieh ich, sieh ich, sieh ich, das ist ein Schmerz, der mich jetzt zerfällt, zerfällt, zerfällt, zerfällt.
Mein Gott, sei gnädig, sei barmherzig, lass die Furcht, die Furcht, die jetzt in mir wütet, wütet, wütet, wütet, sei still, sei still, sei still, sei still. Hilf mir, Gott, hilf mir, du Barmherziger, was für ein Leben, ein Leben, das man nicht führen will. Der Schwindel, der Schwindel, der mich jetzt umgibt, sieh ich, das ist ein Treiben, das ich nicht mag, das Treiben, das Treiben, das ich nicht mag. Die Angst, die Angst, die immer größer wird, sieh ich, sieh ich, sieh ich, sieh ich, das ist ein Schmerz, der mich jetzt zerfällt, zerfällt, zerfällt, zerfällt.
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In a recent report upon breach of contract amongst agi'icul-
tural labourers in Mecklenburg Professor Ehrenberg states that
amongst the reasons for this form of illegality are the isolated
position of the large estates and excessive work, but he adds :
" Finally the farmers themselves often provide, directly and
indirectly, the occasion of breach of contract." There is, no
doubt, breach of contract on both sides, but on the whole the
labourer has the worst of it. An employer is able to get rid of
inconvenient labourers with the briefest possible notice, or none
at all, and when told to go a labourer often has to quit his
dwelling in a day or two, to leave his crop of potatoes standing,
to forfeit rations duo, and ^lossibly to lose the " caution money "
which the landlord has retained from his wages, and which
generally amounts to from a fortnight's to a month's pay.
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And now the statues. What is the one covered up?"
"It is a Roman lady. St. Clair does not uncover it."
"Why?"
"He is not pleased with it."
"But I might be. I shall ask him. Here he comes."
"No ; do not. It is disagreeable."
"But I want to see it," she continued.
"You will not, must not. Pardon me."
"Must not ?" And she looked at me steadily a mo-
ment. Then she turned to St. Clair. I was annoyed.
I did not want her to see the sensual, cruel abandon-
ment of the woman to the brute man's pose.
"What is your covered statue?" she said.
"A woman aping a man. A woman gladiator."
"And Dr. North does not like women to imitate
men. If I want to see it, will you not show it?"
"And why not?" cried St. Clair, gaUy.
"I am satisfied," she said. "I do not want to see
it," and then to me, aside, "Was I very wicked?"
"No ; I did not think you would persist. Be satis-
fled with your victory."
"I am. Be generous, and never remiud me of my
weakness."
272 CHARACTERISTICS.
"It was strength, not weakness."
" I am half sorry already. Would you have thought
worse of me if I had persisted!"
"Yes."
"You are very frank."
"And you do not like that? If you had been my —
my sister, I should have been annoyed with St. Clair
and much more imperative."
"You have no sister?"
"No ; I am alone in the world. Come, I shall re-
ward you. Ask St. Clair to open the tent."
"And your lordship permits that?"
"Please don't, Miss Leigh."
She regarded me with a briefly attentive glance, but
said no more until we were beside the sculptor.
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" But, my dear friend," said D'Artagnan, " I am going
nowhere."
" What ! you come to bid me adieu, and are going
nowhere '! "
" Oh ! yes, yes," replied D'Artagnan, coloring a little,
'• I am going to make a purchase."
" That is quite another thing. Then I change my
formula. Instead of ' Do not get yourself killed,' I will
say, ' Do not get yourself robbed.' "
116 THE VICOMTE DE BRAGELONNE.
" My friend, I will inform you if I cast my eye upon
any property that pleases me, and I shall expect you to
favor me with your opinion."
" Yes, yes,'' said Athos, too delicate to permit himself
even the consolation of a smile. Raoul imitated the
paternal reserve. But D'Artagnan thought it would
appear too mysterious to leave his friends under a pre-
tence, without even telling them the route he was about
to take.
" I have chosen Le Mans," said he to Athos. " Is it
a good country t "
" Excellent, my friend,'' replied the count, without call-
ing to his notice that Le Mans was in the same direction
as La Touraine, and that by waiting two days at most,
he might travel with a friend. But D'Artagnan, more
embarrassed than the count, sank, at every explanation,
deeper into the mud, into which he fell by degrees. "I
shall set out to-morrow at daybreak," said he, at last.
''Till that time, will you come with me, Raoul?"
" Yes, Monsieur the Chevalier," said the young man,
"if Monsieur the Count does not want me."
" No, Raoul ; I am to have an audience to-day of
Monsieur, the king's brother."
Eaoul asked Grimaud for his sword, which the old man
brought him immediately.
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In städtischen Wohnhäusern, besonders in den mit Durchfahrten versehenen,
oder in kleinen, wird man der innern Eintheilung wegen , wenn der Hof mit einem
Arcadengangc und mit Wohnungen umringt ist, genöthiget , die Treppe seitwärts
des Vestibüls anzulegen, wie ich bey den Häusern auf Tab. 132 und 13« aus dieser
Ursache gethan. Wird das Vestibül nicht befahren, so legt man die Treppe auch
wohl in demselben , und ihren Antritt der Hausthüre gegenüber an ; dies ist bequem
und so habe ich die Treppe in meinem Hause (Tab. 1 66 ) gefunden. Ist das Ge-
bäude von mittlerer Grösse, aber von bedeutender Tiefe, und mit einer Durchfahrt
versehen, welche die Anlage der Treppe in der Mitte des schmalen Vestibüls nicht
Von den Treppen.
333
zulasst, so lege man 6ie gleich neben dasselbe und beleuchte sie von oben; auf
Tab. 129, Fig. 4 habe ich dazu ein Beyspiel gegeben. Auch kann die Haupttreppe
eines Palastes nahe am überwölbten Vestibül in die Ecke des Hauses gelegt werden :
der Palast Doria am Corso zu Rom (Tab. 13Q) zeigt eine grossartige Anlage der
Art. Zu Gebäuden von mittlerer Grösse liefern die Landhäuser: JVannegem (Tab. 145)
und die Filla Taverna bey Frascati (Tab. 153) in dieser Beziehung gute Beyspiele.
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quod oflium palati deciderit , necelTarib
medix nares his fiiblidunc, indeque refimi
ledduntui.Narct etiam vicere occupaninr:
qux, fi foedam roatetiam proferant, vitia»
tur olfaftus;fi noo.vix olfacient. Viden er-
■ goquDm variis tationibus fefe offerat Ix.
Ius olfiflat? vel enim ille vix officium fuii
ficii, aut quia viiioib , aut quia nullo mo-
do.Hoc autem vatii euenit,dum aut anti-
eorum finuum cerebri prominentes pro-
celTutiVcl os rpongoides,aut exiernx nares
io vitio fiini.a vatiisq. caufit afRiAx.Ciim
hoc viti im ab antica eetebiipatteorigi-
nem ducit , oculi vnainiuriam fentient:
namlabefaftaia eft cerebii facultas. Sed
ciim ab organo Ixfo obnafeitur hoc ma-
Ium, folitarius affligetur olfaftui. In facul-
1 1 te Ixfa, vox fetua (Ut incolumis. Q^aie fl
vox non fuerit clangofa , non erunt mali
affcili meatus olfaftui dicati , nec fai ca-
tatrhus tunc in vitio eft. Si concordia alia-
tum panium olfaftusinflrutnentaaffliga-
tur , ipfx illx paitcsTe {tfodent quadam
querela : nam fl i ventriculo, ille ruftibus
nidorolentitfiiigabitur,rumpto 4 atibo,
0 (dct oififtat vitium. dum ingeftus cibus.
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Accordo di aver letto in Svetonio,
come Nerone, quel inconsueto non detto da nessuno
tutti i vizi, a fine di meglio deliziare
quello della golosità, aveva fatto manipolare un'equivalente liquore, con cui e faceva sguzzare la sua bocca; e perchè volle che
quel liquore col suo nome solitamente decorato, chiamò quella bevanda. Dice Svetonio. Avvenne di poi, che privato del
Scettro Imperiale, e ridotto a stato di vita molto infelice; mentre un giorno ramingo girava per certe solitarie campagne, era tormentato da ardentissima sete, senza trovar un rivolo d'acqua, con cui dileguarsi. Vide però da lungi una capanna, e versò quella vittima il cammino, a fin purché pur di vedere, si trovò un po' d'acqua; pervenutovi, trovò un povero villano, cui espone la crudezza sua sete, il quale ecco gli disse, tutta la bevanda che io posso apprestarvi, aggiungendogli una fonda d'acqua mezzo corrotta: all'ora mandando Nerone un mugugno più da bestia, che da uomo, ricordabile della sua equivalente bevanda dilettante: se ne morì definitivamente per non morire di sete. Nerone, Fedeli miei, ora è nell'inferno: pensate voi, che fra quelle fiamme non si ricorderà della sua decorata Passione, e che quando vi farà anche col corpo, dopo il finale risorgimento, tra le arti di quella sete rabiosa che lo tormenterà, e che tra le beva-bevande sospettabilmente, che gli faranno da domo sonamente ministrare, non si ricorderà della Tua Santa Passione, per aumento maggiore delle Tue pene? Così è, e così farà di tutti gli altri dannati: la memoria terrà sempre nella mente fidata la ricordanza di tutti i piaceri da Dio proibiti, i quali dovendo essere puniti colle penali contrarie, loro corrispondenti, immaginatevi quale pena apporterà loro quel tale supplicio, quale tale tormento, tenendo viva la ricordanza di quei maledetti di molti inventi ad culpam.
Inventi ad culpam cruciatur in pecunia, dice S. Gregorio Magno.
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Rel.—Potlatch State Bank to Homer R. Smith, Ran 9-18-14.
W. D.—Homer R. Smith to Daniel T. Runberg, $3000, N2 NE 4 18-41-6
W, less 16 A.
R. M.—Daniel T. Runberg to J. A. Thrasher, $1376, above.
Rel.—Potlatch State Bank to Lorenzo E. Parsons, r-m 9-20-11.
Ass't—Frantz Max Leistner to C. F. Sawyer, r-m by Nettie S. Andrew et ux James G. 6-2-18.
Agreement—Oscar G. Brackert to Mary Leonard sister, $1,000; stock of goods in Urquhart Bldg., at 120 E. Third St., Moscow, Idaho.
C. M.—Thomas Sutton to The Farmers' Bank, Kendrick, $242.66; 8 cows; 7 pigs, sheep, etc.
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Meantime the encroachments of the legislature on the so-called
royal power,— the forcing of its organs upon it, without liberty of
choice, so that the action of government is in reality transferred to
any one who may for the moment be in a position of parliamentary
ascendency, — the independence of the ministers who might pres-
ently determine the abstraction of the royal element altogether, —
these dangers would render the royal function a totally impractica-
ble one if it were not administered with personal ability, confined
to the maintenance of public order, and so vigilant and concentra-
ted as to have the advantage over the desultory and contradictory
ambition of men who are appeased by new distributions of power
and frequent personal changes. In this provisional state of affairs,
when the official system declines the spiritual reorganization for
which it feels its own unfitness, the intellectual and moral authority
falls into the hands of anybody who will accept it, without any
security of personal aptitude in regard to the most important a ad
difficult problems that have ever engaged or can engage human
thought: hence the reign of journalism, in the hands of literary
men and lawyers, and the hopeless anarchy which some of them
propose and all of them, in their collective capacity, illustrate. The
power actually possessed by this illegal social authority appears to
me a kind of imperfect recognition of the proper priority of in-
tellectual and moral regeneration over mere political experiment,
the -efficacy of which is wholly exhausted as long as it is separated
from the philosophical guidance of the higher renovating agency.
The actual results of this last period consist of the Extension of thi,.
extension of the crisis to the whole of the great European movement.
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qui ont quitté ce matin Quilimane, sur la côte du canal de Mozambique, sont attendus au début , de la soirée à Tananarive.Partis d'Istres le 30 octobre, ils auront donc mis un peu moins de six I'ours et demi pour accomplir les 12.000kilomètres qui séparent la France de Madagascar. Ils auront battu le record de Bqilly, Reginensi et Marsot, qui était de neuf jours sur cette distance, bien que ces derniers fussent partis de Paris.102 50 23 • 16 « Il 6011 17 12 6 28 Chancelier) ;" Fri-(De notre envoyé spécial) Mantes, 5 novembre (Par téléphone-). — La macabre trouvaille faite sur le chemin de halage de Limay a vivement ému la population de Mantes et de Li; mas. Le mystérieux assassinat du me; lit garçon fait l'objet de toutes les ; conversations ; on commente à l’envie, on émet des hypothèses, on élabore des conjectures, mais après vingt-quatre heures d’enquête, le mystère n'est pas éclairci. Un seul fait nouveau ce matin : la déposition faite hier par Mme Piëron, bouchère, 6. rue Nationale, à Limay, a été confirmée par Mme Petit et Mme Joly.Mme Petit, qui exploite une grainetrie rue Nationale, déclare :« Dans l’après-midi de mardi, entre 1 heure et 2 heures, je ne peux pas préciser, j’étais sur le pas de ma porte, Îiuand j’ai vu passer sur le trottoir d’enace, venant de Mantes, dans la direction de garçon, vexent tait un élégant[suite de la première page] Il a fallu que les coupures de la presse allemande et une dépêche officieuse de Berlin annonçassent le fait pour que. dans Figaro du 17 octobre, je pusse élever une protestation.En outre, M. Latour dit s’être mis d’accord avec M. Laval, préalablement à son départ. C’est précisément ce contre quoi VAmi du Peuple s’est dressé, en soulignant que le voyage du président du Conseil municipal s’est effectué « à une heure particulièrement favorable pour la réalisation de certains projets qui font part:e de ce plan de collaboration internationale » sur lequel notre fondateur a déjà projeté tant de lumière.Enfin, puisque M.
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Bei der Wahl von acht Magistratsräthen siegte die Liste, auf der auch zwei Angehörige des Zentrums stehen, mit 25 von 39 Stimmen. Österreich-Ungarn, 69 Wien, 8. Dez. Die „N.F.P.“ lässt sich aus Rom telegraphieren, Crispi habe sich gestern Abend zum König begeben und die politische Lage des Landes, die Unzufriedenheit des Heeres, die Demoralisation des Autoritätsprinzips, den allgemeinen Marasmus in den düstersten Farben geschildert sowie dem König den Verlust des Thrones und eines Teiles der Dynastie prophezeit, falls er sich nicht zum Wohle der nationalen Freiheit, Selbstständigkeit und Einheit zu einem Staatsstreiche entschließe, für dessen Gelingen Crispi einstehen zu können erkärte: d. h. Crispi sucht wieder ans Ruder zu kommen. — Der Kaiser erteilte dem neuen Heimathsgesetz die Sanktion. — Auf dem in nächster Nähe befindlichen Schießplatz zu Felixdorf explodierte bei einer Übung eine Granate, wobei zwei Artilleristen getötet, ein Artilleriehauptmann und ein Fuhrmeister schwer verletzt wurden. — In Pola nimmt die Typhus-Epidemie gefährliche Dimensionen an. Fast in jedem Hause befindet sich ein Kranker. Auch breitet sich die Influenza in bedenklicher Weise aus. Madrid, 8. Dez. (Telegr.) Nach einer Amtsdepesche aus Manila (Philippinen) gelang es einer größeren Anzahl in Cavite gefangene Personen, zu entweichen. Die Truppen, die sich zur Verfolgung aufmachten, töteten einige England. Glasgow, 8. Dez. (Telegr.) Eine Anzahl Seeleute am Clyde hatte die Arbeit niedergelegt, weil sie eine Lohnerhöhung verlangten. Die Bewegung breitet sich jetzt aus, und am Donnerstag wird der Versuch gemacht werden, das Ablegen der Ozean-Dampfer unmöglich zu machen. Die Bewegung wird von dem Parlaments-Mitglied Havelock Wilson geleitet. Türkei. Konstantinopel, 7. Dez (Telegr.) Die Pforte erhielt vom türkischen Gesandten in Petersburg Mitteilungen, wonach zwischen Russland und England bezüglich der in der Türkei einzu führenden Reformen völlige Übereinstimmung herrscht. Nach der Rückkehr Nelidow wird die Gesandtschaft sich über diesen Punkt verständigen. (Reuter.) Ägypten. Kairo, 7. Dez. (Telegr.) Nur durch einen gewaltsamen Druck Englands hat die ägyptische Regierung den angebotenen Vorschuss angenommen. England will sich verpflichten und in einigen Monaten die Nil-Expedition sortsetzen. Amerika. Washington, 7. Dezember.
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Een eveneens van Borneo in het Zoölo gisch Museum te Buitenzorg berustend $ heeft een vleugellengte van 122 mm (B o d e n K 1 o s s, 7). Sexen gelijk gekleurd. Een goede gekleurde afbeelding van deze soort is bij R o b i n s o n (25) te vinden. II. Pitta sordida mülleri Bp. [Syn.: Pitta atricapilla Müll. en Schleg.] zwartkoppitta - Greenbreasted pitta (plaat 2, fig. 2). In de Westerafdeeling van Borneo komt deze soort tamelijk algemeen voor. Op 6 Maart 1931 werden in Ngara (Mandor) eenige vogels in strikken gevangen en een nest met een volledig vier-legsel aangebracht; drie jaren later kreeg ik eveneens in de maand Maart uit Montrado tweemaal eieren van deze soort, beide keeren met den levenden vogel als bewijsmateriaal. Terwijl de vorige soort in gevangenschap spoedig tam werd, bleven de zwartkoppitta’s schuw en stierven spoedig. Pogingen om ook deze pitta in de volière te fotografeeren, mislukten. Op plaat 2, fig 2, is een balg van een zwartkoppitta afgebeeld naast het bovengenoemde complete vier-legsel. Een korte beschrijving moge hieronder volgen: „Snavel, kop, keel, hals en een gedeelte van de bovenborst gitzwart; bovendee- len grasgroen; kleine bovenvleugeldekveeren en bovenstaartdekveeren zilverach- tig blauw; middelste vleugeldekveeren grasgroen; groote vleugeldekveeren en primaire slagpennen zwart, de laatste met een breeden witten band; staart zwart; bovenborst lichtgroen; buik en onderstaartdekveeren vermiljoen rood met een zwarte vlek op den bovenbuik; pooten grauwachtig groen. Sexen gelijk gekleurd. Totale lengte ongeveer 15 cm. COOMANS DE RUITER, Pitta’s in de Westerafd. van Borneo 38 COOMANS DE RUITER, Pitta’s in de Westerafd. van Borneo [LIMOSA, 11 Het op 6 Maart 1931 op den grond tusschen struiken gevonden nest zat vrij los in elkaar en had de grootte van een kleinen voetbal. In hoofdzaak waren smalle, dorre bladeren en ranken hierin verwerkt. Het bevatte vier zeer glanzende, stomp ovale eieren; afmetingen: 25,1 X 20,1, 25 X 19,9, 24,6 X 20 en 24,2 X 20 mm. De grondkleur is wit met talrijke donkerpaarsbruine primaire en minder talrijke blauwgrijze secundaire vlek jes en stipjes over de geheele schaal verspreid, het meest echter op de stompe helft. Bij één ei (vide fig. 2) zijn de secundaire vlekken verre in de meerderheid en zijn de primaire bruine stipjes bijna niet zichtbaar. Het grootste gedeelte der oppervlakte van de eischaal is bij alle vier eieren echter ongevlekt.
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gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, süddeutschen Volkspartei, freisinnigen Volkspartei und der Antisemiten angenommen. Was wird Kiautschau kosten? Auf ein halbes Dutzend Millionen mindestens wird in dem offiziösen „Hamb. Korrespondenten" die Nachtragsforderung an den Reichstag für Kiautschau berechnet. Zunächst dürfte die Forderung dem Reichstag noch nicht zugehen, da eine Übersicht noch nicht möglich ist. „Was allein die Absendung einer Besatzungstruppe von mehr als 1200 Mann kostet, lässt sich ungefähr daraus berechnen, dass die Verstärkung der südwestafrikanischen Schutztruppe von 400 Mann im Jahre 1896 insgesamt 2 Millionen Mark ersorderte. “ — Der Regierungspräsident v. Bitter in Oppeln ist als Ministerialdirektor ins Ministerium des Innern berufen. — Der Regierungspräsident v. Tepper = Laski ist von Wiesbaden nach Köslin (nicht nach Merseburg, wie kürzlich gemeldet) versetzt. Eine Versetzung von Wiesbaden nach Hinterpommern ist gerade keine Auszeichnung. Herr v. Tepper = Laski war ein hartnäckiger Sonntagsjäger und hatte deshalb die Gegnerschaft der Geistlichkeit seines Bezirks sich zugezogen. Oesterreich = Ungarn. Der böhmische Landtag ist zusammengetreten. Der Abg. Wolf, der bei den Tschechen als entschlossener Vorkämpfer des Deutschtums äußerst verhasst ist und gegen den verschiedentlich Drohungen laut geworden waren, wurde von fünf uniformierten Polizisten durch die Stadt begleitet. Zahlreiche Neugierige folgten dem „wilden Mann“, der sich wenig erfreut über den polizeilischen Schutz zeigte. — Die Abgg. Wolf und Genossen interpellierten im Landtag den Statthalter, ob er der Regierung schleunigsst die Verständigung des Landtags und die Einberufung desselben in eine deutsche Stadt Böhmens vorschlagen wolle, wo die böhmischen Vertreter von der deutschen Bevölkerung mit gebührender Achtung ausgenommen werden würden. Die Interpellanten begründen die Anfrage mit den Belästigungen und Bedrohungen, die die deutschen Abgeordneten auf dem Wege zum und vom Landtag zu erleiden hatten. Dänemark. Kopenhagen, 11. Jan. Bei der heutigen zweiten Beratung des Budgets teilte der Minister des Äusseren im Folketings mit, die dänische Regierung habe ihre Gesandten angewiesen, bei den fremden Regierungen anzufragen, ob eine Möglichkeit vorhanden sei, dass Dänemark garantierte Neutralität erlange. Nach den nunmehr eingegangenen Auskünften wolle er bemerken, dass die auswärtigen Regierungen die Bereitschaft Dänemarks, eine neutrale Stellung einzunehmen, vollauf anerkannt hätten, dass aber zu der Zeit keine Wahrnehmlichkeit bestehe, eine garantierte Neutralität zu erreichen. Asien. China. Eisenbahnen in China.
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Encouraged by that prince of Army workers, the
Rev. J. H. Bateson, when he was the General
Secretary in India, we were able to help on the
work, and on one occasion I was invited to present
the temperance medals. Ninety men came up
boldly for the badge of temperance. The strongest
temperance organization I have known was in the
222
The Subsequent Aw^akening
Inniskilling Fusiliers, when at a Christmas party
there were four hundred' members sat down to tea,
and the Commanding Officer, Colonel Davidson,
D.S.O., who is a total abstainer, gave a real rousing
temperance address. Like officers, like men, for
if the officers are sympathetic the temperance work
will be easy. Alas ! it is not always so. I have
known a British general send beer for the men in
detention barracks (prison), put there through
drink. Lord Roberts's ideal was correct, " A sober
army for India and the Far East."
The A.T.A. members in the Inniskilling Fusiliers
were very zealous temperance workers, and the
conduct of the men was excellent. Many of them
were deeply interested in mission work, so that one
day I announced that, the native city being " out of
bounds," I would be glad to escort a few men to
see heathenism at first hand. Judge of my surprise
when fifty names were sent in of those who were
anxious to accompany me. This, of course, was
out of the question, and the limit was placed at
twenty. At the appointed hour they came to my
quarters, and we started off first to the temple,
where there were about twenty poor Chinese women
prostrating themselves before the great ugly mud
idol, praying for sons. Then we went to the City
Temple, where they saw people worshipping the
city god, namely, the Fox. A young man was burn-
ing incense, and had knocked his head three times
on the ground in worship. As we were standing
outside examining some scrolls on the walls, and
translating them, the young man came out, and
hearing me speak Chinese, he joined us and asked
223
China's Dayspring after Thirty Years
who I was.
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Naarmate we ons meer hierin hebben ver diept komen we tot de konklusie dat tegen over het bedrag dat geïnvesteerd moet wor den voor mechanische of automatische mest- atvoer MOMENTEEL op onze Zeeuwse be drijven geen arbeidsbesparing is te reali seren die zó hoog is dat het ekonomisch ver antwoord is een dergelijke installatie te plaatsen. Natuurlijk wordt met deze syste men tijd vrij gemaakt die aangewend kan worden voor andere, werkzaamheden. Maar die tijd is in zijn totaliteit niet zo groot dat daarmee in de wintermaanden een man kan worden uitgespaard. Het is dan ook belang rijk na te gaan op welke wijze de vrijkomen de uren nuttig besteed kunnen worden. Dat er ook op de Zeeuwse eilanden be langstelling komt voor het mechaniseren van het uitmesten komt o.i. niet in de eerste plaats door de grote arbeidsbesparing die men verwacht — het ekonomisch alternatief '— maar door het feit dat men de arbeid kan verlichten — dus het sociale alternatief. 714 ZEEUWS LANDBOUWBLAD DRAINAGE VAN KLEIBOUWLAND OVERTOLLIG water is schadelijk. Er ontstaat dan een minder goede door- luchting van de grond. Slecht ontwaterd land staat bekend als koud land. In het voorjaar kan men veel later op dergelijke gronden beginnen. Meestal wordt dan toch nog te vroeg begonnen, waardoor er structuurbederf ontstaat. Door de minder gunstige groeivoorwaarden voor de cultuurgewassen op nat land krijgen de onkruiden een goede kans. Een goede perceelsontwatering is alleen mogelijk wanneer de polderaf- watering ook in orde is. Het opmaken van een plan dient vooraf te gaan aan de praktische uit voering van het dtaineren. Meestal wordt contact opgenomen met de cul tuurmaatschappijen. Er worden verschillende gegevens op het terrein ver zameld. Nodig zijn onder andere een waterpassing van het terrein en van de afwateringssloot, onderzoek naar de meest voorkomende winterwaterstand in de afvoersloot en een onderzoek naar de aard en gesteldheid van de boven- en ondergrond, alsmede de doorlatendheid van de grond. Uit deze gegevens kunnen richting, helling, diepte, afstand en lengte van de drainreeksen en het buistype worden bepaald. De drainreeksen moeten het water vlug kunnen afvoeren. Hierdoor wordt voorkomen, dat eventueel ingespoelde gronddeeltjes verstoppingen in de buizen geven. Deze verstoppingen kunnen ook optreden aan de uitmondingen van de reeksen, wanneer het slootwater steeds kans krijgt de reeksen binnen te dringen.
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. dicis Sententiis , Cenfuris , &po;ois ajure, vcl
I ab homine quavis occafionc , vcl caufa latis , fi
I quibus quomodolibet innodatae exidunt ad efie-
aum prxrentium dumtaxat conrcquendum ha-
rum fCTic abfolvcntcs, & abfolutasforeccnlen-
I tes , hujudnodi fiipplicationibus inclinati * de ve-
I nerabilium fratrum nodrorum S.R.E. Cardina-
jlium nKocii$,&Confoltationibu$ Epifeoporum,
! & Regularium pnepofitorum confilio, & attenta
I relatione dilcfli filii Prioris Generalis di£li Ordi-
jnis cifilem Cardinalibus fafla , przinlcrtumOe-
I cretum a diflis Miuidro Generali, &Commif-
fario Indiarum CompromiHariis , auCloritatej
I di^ Congregationis Cardinalium faftum , iItiuF- Confirmatur
que tenorem, & dirpoiitionem circa eleftionum
Alternativam aufloritate Aixidolica tenore prx- xitetnasiva. *
femium approbamus, & confirmamus, ac Apo-
dolicx au6foritatis prxfidio munimus, itaut in_>
omnibus plenarium foniatur eficclum , & aliis,
ad quos fpeflat , inviolabiliter obfervetur.
$.11. irritum enim ,& inane , quidquid fe*
! cusatt^tacum fuerit , declaramus, & eos, qui
j Decreti firmitatem, fub quovis pextextu infrm-
' gere prxfumpfcrint , pccnis privationis vocis aCli-
iv*, &palfiv«, privationis officiorum, aliirque
! arbitrio nodro imponendis fubjicimus: (alva ta-
men iemper in prarmilfis au^oritate Congrega-
tionis eorumdem Cardinalium.
S.i a. Decernentes ipfisprxlcntes literas fem-
per firmas validas « & efficaces exidere , & fore ,
iuon)uc plenarios , & integros eiTeclus fortiri , &
oblinere , ac illis adquos 4>c6bu , & pro tempore
quandocumque fpeflabit in omnibus, & per om-
nia nlenidimc ful&agari ; ficque in prxmillis |)Cr
quotcumque Judices Ordinarios, & Delegatos,
«iam Caularum Palatii Apodolki Auditores ,
judicari, & definiri debere; ac irritum, & inane ,
fifecus fuperhis a quoquam quavis au^oritato
feienter, vel ignoranter contigerit attentari.
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Hart bedroeven zou: gevaarlijke vermaken, ontrouw, onmatigheid, boeken, tijdschriften, afbeeldingen die de godsdienst en zijn leer vijandig gezind zijn! Verre daarvan: al die toegeeflijkheden inde burgerlijke verhoudingen, die heden ten dage veel te algemeen voorkomen, en waarheid met dwaling, lichtzinnigheid met moraal, zelfzuchtige en vrekkerige onrechtvaardig heid met de christelijke liefdeplicht willen samenrijmen! Verre vandaar: sommige wijzen van denken en doen, om een middenweg tussen deugd en ondeugd, hemel en hel te bewandelen! Inde aan het Hart van Jezus toegewijde familie leven ouders en kin deren onder het oog en in gemeenschap van God zelf; zijn dus volg zaam aan Gods geboden en aan de voorschriften van zijn Kerk. In tegenwoordigheid van het beeld van de hemelse Koning, die hun aardse vriend en blijvende gast werd, trotseren zij zonder vrees, maar niet zonder verdienste, alle vermoeienissen die de dagelijkse plichten vereisen, alle offers die bizondere moeilijkheden opleggen, alle be proevingen, die de beschikking van Gods Voorzienigheid overzendt, alle leed en alle droefenis, die niet alleen de dood maar ook het leven onvermijdelijk uitzaait, als pijnlijke doornen op het aardse levenspad. Moge het zo ook bij u zijn, dierbare zonen en dochters! Wanneer gij in deze wereld al in vereniging met Jezus leeft, Hem dikwijls inde H. Communie ontvangt, aan zijn beeltenis iedere dag een eerbewijs biedt, zult ge de aarde niet verlaten, dan om eeuwig in schitterende en zali gende werkelijkheid dat goddelijk Hart inde hemel te gaan aan- schouwen. PIUS XII Redding van de menselijke maatschappij Honderd jaar geleden werd het kerkelijk feest van het H. Hart ingesteld. Vanwege deze eeuwviering schreef de Paus een nieuwe encycliek over de devotie van het H. Hart. Met welk doel? Een grotere bloei van deze de votie. Waarom? Omdat deze devotie, aldus de Paus, „de banier is ter red ding van de menselijke maatschappij, die door vele soorten kwaad wordt belaagd”. Het ernstigste kwaad is de haat van velen jegens God, de Kerk en de Paus. De H. Hart-devotie moge liefde schenken, want geschiedenis van deze devotie is „de geschiedenis van de tastbare menselijke liefde van het mens geworden Woord voor de mensheid”. Deze Liefde van de God-Mens moet de haat van velen veranderen in liefde van allen! 150 De nieuwe studiezaal van Studiehuis St. Jozef te Beek en Donk. Foto v.
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312 99, wotron 1000 g 8 Berlin, 9. Sept. Rohbzncker, r (Telegr.) (Vormittags - Berlinmatt. 40. er un h — -. 1. u. u 99,256. 1000 x Sorr 169. 00, Okt. 170,25, D r7 “ Hamburg, per Se e Rendement re re an i hört - (e Hafer 1000 k Sept. 152,00 Okt. 154 00. ez. 173,25 M „ 55, per März 17,90 Sept. 17,00, per Oktb sance, frei fürster zie pre o. - e. 7. 4 (100,7 g Sept. 137,5; 154 00, Dez. 1 - ,90, per Mai 18 r. 17,50, per De - do o2z. do. t. 1. u. 7 7502 Mais 1000 k „ 50, Dez. 140 154,50 M „ 15, per At per Dezbr. 4pro2. do. v. 1603 - - 7. u - - g rd. loco Se,00 M. ig. 18,50. Rubi do o. v 89. 4. u. 10. 32 pt. 12 ihig. „ J. 18931 - - , 312 99,2 Rüböl 100 kg Okt. 46,00, Dez s Dez. 123,50 A. Hamburg, 8 Kaffee. Halberstädter 32 do v. 1900l - -. 4. u. 10. 1 4 101 r Das schöne Wetter hat * 4. 47,00, Mai 48,10 M Sept. 38,50 » e Tor Kaffee good a rgor o St. - T n 4 101750 xanischen Depesche en Eindruck. » e. , März 39,5 average Santos Serbster 40, o. - F schied. 3 e 98,908 en fast aufgeh ck der festere „ 50. , Mai 40,00 per Landschaft o. do. v. 05. 1. u. 7. ] 3 u 98 gut bekräftigt da d ge oben, aber di n ameri - N et en Behauptet. Sächs. do. Centr. - P. 7 - I1. 1. u. 1 du 98, 50be0 as inländi ie Tendenz o w Vork, 8 alle. chs. 4 proz. landse Fr. - I -. 7. | 2 / - - die Ausl ische An ren war doch 8. Sept. Zi do. 31/2 Beschaftl. 1. u. I. Märkte n n Weg durchweg “ sichtlich nachlässig, und R nun 31,90 - 32,00, Kupfer 16,00 - - 16,50 D a er - a “ still, aber fest.
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Vinyle n. m. Nom générique des composés organiques contenant le groupe -C=C<. m. Les produits les plus importants sont les chlorures, bromures, etc., de l'élodylène et de l'isobuty-lène.
Viole n. f. Genre d'éponge fibreuse halichondrique, répandue dans les mers européennes, et dont une espèce se fixe sur les coquilles d'huîtres, où elle creuse de profonds canaux.
Vioque n. et adj. Arg. Vieux, vieille. N. f. Vie : condamné à vie.
Vioforme n. m. Dérivé chloro-iodé de l'oxyquinoline, constituant un succédané de l'iodofomne.
Viognier n. m. Cépage blanc cultivé dans la vallée du Rhône.
Viol n. m. (de souler). Acte par lequel un homme abuse d'une femme avec violence physique, intimidation ou ruse.
ENCYCL. Le viol, ainsi que la tentative, est un crime puni des travaux forcés à temps, ou même des travaux forcés à perpétuité quand il se complique de certaines circonstances aggravantes (lorsque le coupable est l'ascendant de la victime, son tuteur, son patron, son instituteur, son serviteur à gages ; ou encore, lorsqu'il est fonctionnaire public, ou ministre d'un culte).
Méd. légale. La présence d'un hymen intact est un signe à peu près certain que le viol n'a pas été consommé ; mais l'absence d'hymen n'est pas une preuve absolue du viol, même chez une fille réputée vierge. Les présomptions pour ou contre peuvent se tirer de la disproportion des organes, et de diverses particularités.
Violabilité n. f. Caractère de ce qui peut être violé. (Peu us.)
violable adj. Qui peut être violé.
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En décembre suivant, à l’occasion de la discussion du budget, le cabinet conservateur était mis en minorité et donnait sa démission. Un cabinet de coalition (nous dirions de conciliation), présidé par lord Aberdeen, lui succéda et tomba à son tour, en février 1855, sous le vote de blâme impliqué dans l’acceptation de la proposition d’enquête sur la conduite de la guerre de Crimée, présentée par M. Roebuck. Le premier cabinet Palmerston prit alors la direction des affaires ; mais il dut se retirer devant l’opposition de la Chambre à son projet de loi contre les conspirateurs, inspiré par les réclamations du gouvernement français à propos des réfugiés politiques (mars 1858) et fut remplacé par un ministère Derby, remplacé lui-même par une nouvelle administration dirigée par lord Palmerston, en juin 1859. La mort frappa lord Palmerston au pouvoir (novembre 1865) ; en conséquence l’administration resta libérale, avec le comte Russell à sa tête. Battu dans la personne de M. Gladstone, lors de la discussion du bill de réforme, en juin 1866, le ministère donna sa démission et fut remplacé par un ministère conservateur Derby-Disraeli, lequel, en minorité aux élections générales de 1868, se retira immédiatement. Un ministère libéral, présidé par M. Gladstone (voyez ce nom), lui succéda en décembre. Les élections générales de février 1874 ayant été défavorables aux libéraux, un ministère conservateur fut de nouveau formé par M. Disraeli (plus tard lord Beaconsfield). La défaite du parti conservateur aux élections de 1880 ramena les libéraux au pouvoir avec M. Gladstone. Un ministère conservateur remplaçait celui-ci en 1885, sous la présidence du marquis de Salisbury, remplacé à son tour par un nouveau ministère Gladstone en février 1886 ; mais celui-ci ayant été battu sur la question irlandaise, à la Chambre d’abord, puis aux élections qui suivirent la dissolution à laquelle M. Gladstone avait cru devoir recourir, un second cabinet Salisbury y succédait le 4 août 1886, et est encore actuellement au pouvoir. — Ce court exposé ne servirait-il qu’à faire apprécier la différence d’esprit politique qui sépare les hommes d’État de l’aristocratique Angleterre et ceux de la France démocratique. ne serait pas inutile. Dans la session de 1876, M. Disraeli présentait à l’approbation des Chambres le bill ajoutant aux titres de la reine Victoria celui d’impératrice des Indes, et qui fut, non sans débat, adopté le 12 août.
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755 — Teston dit morveux au buste lauré à dr. frappé à Orléans 1562 par les Huguenots. H. 20. B. (Pl. XV). 756 — Teston au buste barbu lauré à g. Toulouse 1574. H. 25 et demi teston même type. Toulouse 1575. H. 26. Ens. 2 p. TB. (Pl. XV). 757 — Double sol parisis, 2 variétés. II. 31. Douzain. H. 34. H. 35. Douzain du Dauphiné. H. 36. Sol parisis, 2 variétés. H. 43. Sol parisis du Dauphiné. H. 44. Liard au G. H. 55. Liard delphinal. H. 57. Ens. 10 p. billon. B et TB. Henri III (1574 à 1589). 758 — Ecu d'or. HENRICVS.III.D.G.FRAN.ET.NOPO.REX. Ecu de France. R CHRIST. REGNAT...ETC... Croix fleurdelisée. H. 6 var. Rouen 1583. B. (Pl. XV). 759 — Demi écu d'or. Rouen 1583, mêmes types. B. 760 — Teston et demi teston au buste de Charles IX. H. 10 et H. 13. Rennes 1575. Ens. 2 p. B. 761 — Testons au buste de Henri III lauré à dr. avec fraise autour du cou. R Ecu de France entre deux H couronnées. H. 8. Toulouse 1576. H. 9 var. Rouen 1575, Paris. Ens 3 p. B et TB. 762 — Demi teston au buste lauré à dr., col rabattu. H. 11 variété. Poitiers 1576 et teston de Rouen à ce type. Ens. 2 p. B. (Pl. XV). 763 — HENRICUS.III.D.G...etc... Buste lauré avec col rabattu. R SIT.NOMEN... Croix fleuronnée portant une lettre H au centre. H. 20. Franc Toulouse 1586 et variété Lyon 1578. Ens. 2 p. B. 764 — Variété datée 1578 sous le buste et L à la fin de la légende d'avers. H. 22. Bayonne. B.
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This letter is too tedious and too long. The fault is yours. You
think it good for me that you should never be on my side. The Goliaths
who threaten me are always assisted by my David.
Ever yours
Oscar
78. HERE PUBLISHED FOR THE FIRST TIME. No Considerable
omissions. ^S/s/-
Post card
[Paris,July29, 1898.J
My Dear Robbie,
You are quite right. The Duchess is unfit for publication
— the only one of my works that comes under that category. But there
are some good lines in it.
Could you let me have my ^10 cheque so that I can cash it on
Monday— the ist August. It would be very good of you. is in
Paris till Sunday —
Yours
S. M.
79. HERE PUBLISHED FOR THE FIRST TIME. 4 pp. 8vO. About
one MS. page of the letter is omitted here. ^20/-/-
[Paris]
My Dear Robbie ^""""^ f''"^"^' '^' '"^'^l-
I have been suffering from a complete paralysis of epis-
tolary power. I simply have not been able to write to any one.
Paris is a fiery furnace— I walk in streets of brass.
I dined last night with Strong, to meet Esterhazy and la fille Pays
—who IS a most charming woman— very clever and handsome. I am to
dme with her at the Commandant on Thursday.
Maurice never comes to see me. I asked him to breakfast last Sunday
week and he never even answered my letter. I am sorry, for I used to
like him very much.
is at Trouville still. But as the doctor won't let him bathe, and
his mother won't let him baccarat, he is dreadfully bored. He goes to
Aix, next month.
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Cena szacunkowa 880 złr. Bon der f. £ n. 6 Statthalterei
z
è
(3574. 2—5)
Podzje się do powszachnaj wiadomości,
wieżgi e. k. sadu obwoda w Rze
ie 9 rano licytaeya in minus j
1880 o godzin
1965 kilogram. Żytnej długiej słomy.
4583-1422 metrów kubieznych drzewa opaław
1578439 kilogram. nafty
30 m świae łojowych
200 n mydła
100 > smalcu do obuwia
24118 metrów knotu wełnianego
mniejsze potrzeby . . . a.
bednarskich.
słusarskich Sak:
obot 4 ezklańskich © WO
blacharskich.
kowalskich
Wadya złożone być mają gotówką lub
ich kursu lecz mis nad wariość nominalną
być mogą w tutejszym sądzie. Pisemne oferty wedle przepisów wygotowane i w
opatrzone przyjmować będzia komisya licytae
Z Prezydyum ©. £.
Rzeszów 23 grudnia 1879.
(8588 2—-3) M ody ls 6.
L. 43820. W dniach 29 gruduia 1879,
28 stycznia i 87 lutego 1880 e 10 godzinie
praed południem odbędzie się w sądzie tu
tejszym lieytacya realności Anny liitycz
Strutyńskiej własnej pod l. top. 8787 i 3788
w Strutysie wyżnym starostwa Dolinskiego
położonej, nieintabulowanej, celem zas poko
jenia sumy 100 zir. w. s. Z p. n. na rzecz
St. fans Krechowieckiego.
Cena szacunkowa 115 złr. jes
wywołania.
Wadyum wynosi 10 pre.
Resztę warunków w registraturzo tusą
dowej przejrzeć możie.
Rożniatów 16 listapada 1879.
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TABLE, showing the amount of annuity of $1, or £1, at 5, 6, imd 7 per cemL
for any numier of years from 1 to 20.
Yrs.
1
5 per ct.
6 per ct.
7 per ct.
1.00000
Yrs.
11
Sperct.
14.30678
6 per ct.
7perct.
1.00000
1.00000
14.97164
15.7836
9.
2.05000
2.06000
2.07000
12
15.91712
16.86994
17.8884
3
3.15250
3.18360
3.21490
13
17.71298
18.88213
20.1406
4
4.31012
4.37461
4.43994
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40.9954
yote, — Multiply the given annuity by the amt. of $1, for the given numbM
of. years found in the Table, and the product will be the amount required.
3. What will an annual rent of $75 amount to in 9 years, at 5 per cent. %
4. What is the amount of $200 forborne for 9 years, at 6 per cent. 1
5. What is the amount of $350 forborne for 10 years, at 7 per cent, f
6. What is the amount of $1000 forborne for 20 years, at 6 per cent. 1
615. To find the present worth of an annuity.
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Constans, ministre de l'intérieur, mettra la dernière main aux deux circulaires qui sont préparées en ce moment par ses bureaux et qui doivent être envoyées la semaine prochaine aux préfets. La première circulaire rappelle d’une façon générale les règlements qui doivent être observés en matière électorale. Certes, les préfets connaissent bien ces règlements, mais il est de usage à chaque convocation générale des électeurs, que le ministre de l’intérieur envoie cette circulaire de rappel ; elle n’est, d'ailleurs, pas complètement sans intérêt, attendu que les dernières élections ont eu lieu tout le régime du scrutin de liste et que les élections prochaines auront lieu avec le scrutin d’arrondissement. La première circulaire rappellera donc aux préfets le règlement en ce qui concerne l’établissement des bureaux de vote, la durée du scrutin des opérations électorales qui ont lieu conformément aux dispositions des décrets organiques et réglementaires de 1852 et de 1884, la salle de vote et le bureau, la composition du bureau, la police de l’assemblée, les droits et les devoirs du bureau, les bulletins de vote, l’admission au vote, les émargements, le dépouillement du scrutin. A ce dernier propos, la circulaire contiendra sûrement un paragraphe indiquant ce qui doit être fait des bulletins portant le nom de candidats inéligibles comme ayant perdu leurs droits civiques par suite de condamnation. Il est à peine besoin d'indiquer que dans ce cas sont le général Boulanger, Henri Rochefort et le comte Dillon. Peut-être la circulaire prévoira le cas où ces condamnés par contumace reviendraient en France pour purger leur contumace et recouvreraient par suite, au moins momentanément, leurs droits politiques. Quant à la dernière circulaire, elle contiendra des instructions spéciales sur les candidatures multiples. La circulaire rappellera surtout aux préfets que les bulletins anonymes d’un citoyen dont la candidature est posée en violation de la présente loi ne doivent pas être du tout comptés et que le candidat contrevenant aux dispositions de la loi devra être poursuivi pour être puni d’une amende de 10,000 francs. Le ministre de l’intérieur invitera les préfets à veiller très exactement au respect de cette loi. COMMENT M. BOULANGER a payé les dettes paternellesDe L'Estafette : On sait que M. Boulanger a été accusé d’avoir puisé dans le Trésor de guerre pour payer les dettes de la succession de son père.
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Werner, R., und R. Meinhadt, berühmte Kompositionen. Enthalten Ornaments, Arabesken, Attribute, Blumen etc. für Maler, Bildhauer, Lithographen etc. Lfg. 1 — 3. (a Lfg. 4 St.) Fol. Berlin 861, (A. Jonas.) aLfg. « 15 Ngr. «
— 4
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1 -
22V.
15
Werner, Dr. L. Lett. t. der Magie. Nach der Wiener Handschrift mit den Leerarten der Übrigen hrsg. von Jul. Feindel. gr. a (XXXI + 199 S.) Wien 1860, (Gerold 1. Sohn.) Thlr. • 1 20
Werner, A., Handbuch der allgemeinen und speziellen Chirurgie. 19. und 20. Heft. gr. 8. Leipzig 1857, Ricker.
1. Bd. (XIII S.) 2. Bd. (XI S.) 3. Bd. I. Abthl. (XI S.) 3. Bd. 2. Abthl. (XI und 8. 673-991-) a Heft 26 Ngr. 1 20
1—1«. Heft. Katalog. IM«— M. * IS Thlr. 10 »fr.
Wernberg, Drut., Studien für Statistik für Billigstellung der statistischen Bevölkerungs- und sozialpolitischen Stiftungen aller Art, sowohl der nationalen als der internationalen Stiftungen sowie der Urfassungen der verschiedenen, namentlich für jedes Land typischen, sozialpolitischen Gesetze, Grundsätze und Anforderungen, gr. 8, (VIII + 118 S.) mit 2 Tab. in qu. Sarmflabt 1858, Longbaugh'sche Hofbuchdruckerei.
Streitt, Hb., Statistik der Medizin in elementaren Darstellungen mit Übersetzungen an und Hinweisen auf Ständen und Konstruktionen. Für die Unterrichtsanstalten an Schulen und Universitäten, kompl. 2 Bände gr. 8. Braunschweig 1858. 59, Büttgen und Co. • 3 -
Jubel:
1. 9te. Wir fein feste. (XVII + 491 S. mit 7 Abb. in Text.) 1 Thlr. • 9p.
2. Verbindung mit Abteilungen. (VIII und 10 S.) mit 170 Abb. in Text. 1 Band. 1 Thlr. » 9p.
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4 Et crura] Cnjns crura peratta
HORATll BPOD. IV. 1541
•aot, el attrita ferreit conipedilras. Eit hasc oratio indignantiA popnli in
6 licflmpfrfritf] Veiut qnlJNDonit Menam. Hic cttsnt flagellis trinm-
sacra ferret : hnjosmodi hominnm ge> vimm jnun, nsqne ad aatietatem pr«-
nntGr»eis significanter dicitnr «'o/Bo- conis, arat mille jngera fnndi optimi
pf^wfcu, hoc esty intUiMeere et cnm in Caropania, et pereqnltat viam Ap*
fastn omnia agere. Cruq. piam (qna Itnr ad agrnm Falemnm)
6 FwrtwM nofn naM gemui\ Gemu mannis, id est, eqnls gradariis ad
raihi dixisse videtor pro stato ac con- loxnm nobiliom, et fortnnatomm ho-
ditione hominnm : nt Jnrisconsnlti minnm accommodatis. Angl. JUftr a
loqnnntnr: alii enim ingenni, alil foai-cUih, TVwinetra/t^] Hoc ad ma-
servi. Torr, Farttmanok] Pecnnise ez jomm infidiam addidit, ostendens
liberto nobilem non efficiunt. Msenam, cnm adhnc servos esset, non
7 SaeroM metienie te etom] Te ince- heri tantnm, sed jndicis jnssn pnblice
dente per viam sacraro, qnse dncit ad pnnitnm fnisse. Unde seqnitnr ne
Capitolium. iSSacram vtoin] Omninm jnstam qnidem libertatem enm con-
qns in nrbe celeberrima fnit, sic seqni potnisse ; obstante lege iEiia
dicta, si Varroni credimns, qnia sacra Sentia, de qna Torrent. in Sneton.
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Staatsblad van het Koninkrijk der Nederlanden
Jaargang 1985
180
Wet van 28 maart 1985 tot nadere wijziging van de Algemene Ouderdomswet, de Algemene Weduwen- en Wezenwet, de Algemene Kinderbijslagwet, de Algemene Wet Bijzondere Ziektekosten en de Algemene Arbeidsongeschiktheidswet (invoering gelijke behandeling van mannen en vrouwen in de Algemene Ouderdomswet alsmede aanpassing van de overige volksverzekeringen)
Wij Beatrix, bij de gratie Gods, Koningin der Nederlanden, Prinses van Oranje-Nassau, enz. enz. enz.
Allen, die deze zullen zien of horen lezen, saluut! doen te weten:
Alzo Wij in overweging genomen hebben, dat het wenselijk is in de Algemene Ouderdomswet een gelijke behandeling van mannen en vrouwen in te voeren alsmede de overige volksverzekeringen daaraan aan te passen;
Zo is het, dat Wij, de Raad van State gehoord, en met gemeen overleg der Staten-Generaal, hebben goedgevonden en verstaan, gelijk Wij goedvinden en verstaan bij deze:
ARTIKEL I
In de Algemene Ouderdomswet (Stb. 1965, 429) 1 worden de volgende wijzigingen aangebracht.
A
1. In artikel 1, eerste lid, onderdeel a, wordt «Onze Minister van Sociale Zaken en Volksgezondheid» vervangen door: Onze Minister van Sociale Zaken en Werkgelegenheid. 2. Het tweede lid wordt vervangen door: 2. Voor de toepassing van deze wet en de tot haar uitvoering genomen besluiten wordt: a. als gehuwd of als echtgenoot aangemerkt degene die niet duurzaam gescheiden leeft van de man of vrouw met wie hij of zij gehuwd is; b. als ongehuwd mede aangemerkt degene die duurzaam gescheiden leeft van de man of vrouw met wie hij of zij gehuwd is. 3. Het derde lid vervalt.
B
Artikel 3, vierde lid, vervalt.
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Di.tiu.flemototlitpeccatanirtr^qui^agn”
Dei tollens peccata mnnditfua Ddtaie crtTrctinc
ibj pumanuate mcritorie.De Diabolo Dns Di/
dr ad pcnut.mon dt potertas rt milis ei fu
per ierram.Sed Diis 3efus fortis e potensrDo
minus potens in prdio cum ibperauit magni
tudine potetic ibe.Dum fortis potentia natu//
raliarmarasmalitiaCTpcrimentali curtodiret
ituipat
auiumfuu lc;mnndi:i
omde//
npaceomnupoi
-bat-vt Didrar lncc.ct.c.Xrranniee libi vrtir//
patoDtUo t ndreperiebaf quicirdlrteretaDc
rectu virtutis in pnntanogcnere.Sed fuper//
ucniens fortior eo.pugnans cum eomanu in//
cimi e affita cmd tDebcilanit inquit bea. Sn»
£t in pfniao- Xremnt videmes ongdtverfa vi
ce morraliu;.Calpatcaro:purgat uro.idlica gnfti.aereas poteibtes e vniuerfa arma dos f
I^TegnatDenoDdcaro.&itemmad l7d>.|. quibus conndebatabrtuliildlketmalittasDe
Sedet od bencri.nutertatie in eteeUis fdUcn tegens verbo ? etemplo:? Ipolia eius piripa//
f ti» tanto mdior sngdio dftcmsrqoanto Dif;/
' ferentius pre illis nom^pereditautt-Cum igi/
i* tnrD<osnomineF«rtt4beusfitraangeloro;
ergo c cpriftus ert rex angdornm.tETSed pro
r D: puins pleniori oectaranonerdendumpm tUi
rflbpiorcber.vbi s.qtDeDiwicAix^ pofliiniaB loqui
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De pfonardne pumane noture aiTunipte fc; ^
qi ^ invnione cu Dinina.er Pis iribus modis
m ert fupior omni angelo e rex angelornm.
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Il faut encore, afin d’éviter de lourds mécomptes, faire table rase de toute idée préconçue et n’admettre le pays que suivant les données de l’expérience acquises par la pratique des êtres et des choses. L’Algérien — j’entends le Français d’origine — est très complexe, en raison des éléments si différents qui composent la population. Quoique moins instruit à beaucoup près que l’habitant de la métropole, il est cependant plus tolérant, plus libre du joug des croyances religieuses et des préjugés vulgaires, plus accessible aux bienfaités de progrès. Il est plus orgueilleux et plus vaniteux; mais il est, par contre, plus généreux et plus fier, plus susceptible de sentiments élevés. Il est, en outre, plus instinctif, c’est-à-dire plus esclave des impulsions qu’il ressent, il est suggestionnable à un plus haut degré; il a plus de spontanéité, plus de violence, mais aussi plus d’enchaînement. C’est pourquoi il est extrêmement difficile à gouverner. Avec du tact, en sachant ménager ses susceptibilités très vives, on peut attendre beaucoup de lui; en revanche, on le trouve presque toujours réfractaire à une domination brutale. Certainement nos gouvernants ont acquis, à leur dépens, l’expérience de cet état d'esprit. On ne s’explique guère, à Paris, que ces nombreux fonctionnaires, accueillis tout d’abord par nous avec enthousiasme, aient été, presque au lendemain de leur arrivée, victimes d’un revirement complet d’opinion. Leur programme, pourtant, avait été l’objet d’une approbation centrale; ils se réclamaient d’un grand esprit de tolérance, d’impartialité, éloignés de toute préoccupation d’ordre politique : pourquoi donc malgré leur indéniable loyauté, leur évidente bonne foi rencontrèrent-ils sur leur route tant d’obstacles, tant d’hostilités; disons mieux; tant de haines? C'est qu’ils eurent le tort de méconnaître le caractère algérien; de vouloir imposer à la population leurs sentiments et leurs idées, sans lien adopter de ses convictions profondes si respectables; c’est qu’ils jugèrent sage de la soumettre à des procédés de gouvernement qui, là-bas, inapplicables, lorsqu’ils auraient été, ailleurs, fort efficaces. Autre chose est, en effet, de pousser les foules à Paris et de les diriger dans la colonie algérienne. Avec des moyens pareils on obtient, ici et là, des résultats diamétralement opposés. À cet égard, je ne crains pas d’être démenti, en déclarant que, si le succès sur de M.
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Appetite a cose nuove, porta del volgare sé è tempre giudizio di ma la unente in ciascuno Il lusso, & variare opinioni quali è più mobile, che la mobilità del cuore giù più lubrico della lubricità sua. Il volgo ha per particolare norma l'acqua.
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On passait différemment le temps à l'autre bout de la table; car les partisans de Faucon, recevant de nouveaux renforts, opprimaient sans pitié les défenseurs d'Écourté. La discussion était vive. Déjà les derniers plats avaient passé sans que personne y touchât. Les deux partis s'attaquaient de haut et le verre en main. Le plus furieux était le notaire; il suffoquait, rouge de colère comme un coq de bruyère. Une fois lancé, il ne put guère s'arrêter; il parlait, tout en appuyant chaque mot par un geste expressif, afin de rendre sa pensée d'une manière plus pittoresque. M. Bolesta, c'était le nom du notaire, avait été avocat; on lui avait donné le sobriquet de Prédicateur, à cause de sa propension à gesticuler. Les bras collés au corps, les coudes en arrière, il allongeait ses doigts et ses ongles, afin de figurer par cette pantomime deux lévriers en laisse. Il terminait ainsi ses exploits « Hare! nous les lâchons ensemble, moi et l'assesseur comme les chiens d'un fusil à deux coups qu'on ferait partir à la fois. Hare! ils prennent leur élan et le lièvre, tendu comme la corde d'un arc, gagne le large. Les chiens le suivent. (en disant cela, il faisait marcher ses doigts le long de la table et simulait à la perfection le mouvement des lévriers), les chiens le suivent; et lan! ils le rejettent dans la plaine. Sus! Faucon va le saisir; c'est un chien agile, mais un écervelé: c'est dommage. Il avait devancé mon Écourté de tout cela, d'un doigt; je savais qu'il le raterait. Le lièvre, fin matois, fait semblant de gagner les champs. La meute le suit; dès que le rusé compère s'aperçoit que tous les chiens sont à ses trousses, prrrrt! il fait un écart à droite, une culbute. Les chiens, tout penauds, de le suivre à droite; mais lui, zest! se jette à gauche d'un bond puis les chiens prennent à gauche, il va fuir dans la forêt, et mon Écourté, happé le saisit. » En criant le dernier mot, le notaire, penché sur la table, avait avancé ses doigts jusqu'à l'autre bord. Mais ce dernier cri happ! résonna si près de l'oreille de Thadée, que celui-ci et sa voisine, effrayés, précisément au milieu d'une phrase, par l'explosion de cette voix tonique, toute cette phrase s'exprime en polonais par un seul mot: Mct'efefiunt. Nous ne pouvons demander à la langue française plus qu'elle ne peut donner.
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Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse bedauert, dass die Vorlage enthält, verbände, deshalb Jedenfalls bedeutsam; sie sich frei will, solche wertvoll, kommission wird ringen versuchen, Verbesserungen möglich in den Beiträgen; dankbar für das Wahlrecht zu den Vereinen, gewährt, Station des Handels. Hebliche Bedenken, die fakultativen, eits das Prinzip, es ist notwendig, an überhaupt zu denken. Der Redner betont schließlich, in einer vernünftigen Weise, das Heil ist in der Mitte. Vermindern nachweisbleiben. Abgeordnet, dass die jetzige, ständisch auf Mängeln ganzer wirtschaftlicher Strukturen beruhend, das Handwerk und der Handel, gegen manche freien Verbindungen, dieselbe müsse, für freiere Beziehungen, zweifellos, ordnung, und vor weniger zu, zufriedener, würden. Abgeordnet, Einblick in die Verhältnisse, Süddeutschland als eine Verlangen. Nachdem die Organisation in Nicht auch das Schicksal, — sa, kamme auch das Eingreifen voraus, dass erfolgen werde, durch ihn. Abgeordnet, den Standpunkt selbständiger, ze Gesetzgebung. Der Rückgang sei lediglich bei der großen Kapitalist, dass die freien Handwerker, an einer völligen Zerstörung, könne Freunde trotz einmal die wenigstens in Schein, aber sie weil durch sie, Abgeordnet, Hilpert, Lage nicht viel; würden durch eine Steigerung, Fortsetzung der Alters- und Gesundheitsprogramme, genehmigte gestellten, Ab in den Budgets, beantragten, der gestellten, Rintelen, an. Zum Erledigen, Etats der Wissenschaftskasse; im Nassau, gedenkt an englischen Botschaft sprechen. Entloren fuhren Kaiser und Glückwünsche zu der Geburt, wertvollen der Kaiserin, ließ zum Beispiel. Später, Ministerium voll, Dr. von der, Chef des ehemaligen, Zahlreiche Dank, die Verleihung des Roten Adler, an den Ober, Dr. Falk, Erscheinung, verschiedener in Schleswig „Reichsanz.”, wird. Der „Eclair“ stellt fest, dass im Palais Bourbon, eine allgemeine Abspannung eingeht. Dem „Gaulois“ zufolge, hat gestern Morgen, bei einem ehemaligen sehr bekannten Deputierten, eine Haussuchung stattgefunden, deren Ergebnis wahr scheinlich zur Verhaftung dieser Persönlichkeit führen wird. — Der Korrespondent des Blattes „Le Journal“ in Larissa meldet, ein kommandierender General, habe ihm versichert, eine Revolution in Griechenland, werde bestimmt, zu einem Pronunciamento führen. Man glaubt allgemein, dass der Krieg am 6.
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Le bon de remarquer, dans nos émissions, que Boileau est le seul poète qui ait jamais fait évangile féminin. On ne dit point : la sainte évangile ; mais le saint évangile. Ces inadvertances échappent aux meilleurs écrivains ; il n'y a que des pédants qui en triomphent. Il est aisé de mettre à la place :
L'évangile au chrétien ne dit en aucun lieu : Sois dévot ; mais il dit : sois doux, simple, équitable.
sois doux, sois fini, sois équitable.
À l'égard de David, il n'y a point de détroit de David ; mais un détroit de David. Les Anglais mettent un s au singulier, et c'est la source de la méprise. Car au temps de Boileau, personne en France n'apprenait l'anglais, qui est aujourd'hui l'objet de l'étude des gens de lettres. C'est un habitant du mont Krapac qui a inspiré aux Français le goût de cette langue, et qui leur a fait connaître la philosophie et la poésie anglaise, a été pour cela persécuté par des Welches.
Venons à présent au mot dévot; il signifie dévoué; et dans le sens rigoureux du terme, cette qualification ne devrait appartenir qu'aux moines et aux religieuses qui font des vœux.
Mais comme il n'est pas plus parlé de vœux que de dévots dans l'évangile, ce titre ne doit en effet appartenir à personne. Tout le monde doit être également juste. Un homme qui se dit dévot ressemble à un roturier qui se dit Marquis ; il s'arroge une qualité qu'il n'a pas.
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Turin (Ehe = Gesetz; Spaltung in der Geistlichkeit; Diplomatisches; der Gemeinderat von Nizza; Telegraphen = Verbindung zwischen Turin und Chambery; Hinrichtungen in Mantua; die Bank von Florenz). Niederlande. Haag (der Renten = Umwandlungs = Gesetzentwurf von der zweiten Kammer angenommen). Frankreich. Paris (Anerkennung durch Spanien; der Kaiser; Die Reise nach Compiegne vertagt; Äußerungen des Kaisers über Fürst Schwarzenberg; Abd - el = Kader; die strategische Wichtigkeit der Eisenbahn; die Assemblee Nationale gegen die schweizerische Regierung Napoleon III.; die französischen Zustände; der Bericht des Hrn. Casabianca). Großbritannien. London (Lord Malmesbury und das kanadische Kaiserreich; Gold = Einfuhr; die Königin). Spanien, Madrid (alle politischen Versammlungen verboten, die Kirchengüter). Dänemark. Kopenhagen (die Änderung der Zolllinie verschoben). Türkei. Triest (Kampf zwischen Montenegro und der Türkei). America. New York (das kalifornische Gold; die Präsidentenwacht; die japanische Expedition; Cuba und die Vereinigten Staaten). Asien. (Nachrichten aus Indien und China). Martinez de la Rosa. Vermischte, Börsen = und Handels = Nachrichten &c. Eine seltene Einberufung der Kammern. * * * Köln, 14. December. Die dritte Vorlage der Regierung bezweckt: — eine seltene Einberufung der Kammern. Der Herr Minister des Innern sprach sich vor der ersten Kammer über diese Vorlage aus: „Während die Kammern nach der Verfassungs = Urkunde bisher jährlich im Monat November regelmäßig zusammenberufen werden, blieben, scheint es nach den gemachten Erfahrungen, sowohl im Interesse einer sich ruhig bewegenden Gesetzgebung, als auch im Interesse des Landes, dem eine längere Periode Jahre hindurch so viele wirksame und einflussreiche Gesetze entzogen werden, als auch für die Verwaltung des Staates höchst wünschenswert, diesen Nachteilen abzuwehren. Das Staats - Ministerium hat daher für angemessen erachtet, schon jetzt eine Vorlage den hohen Kammern zur verfassungsmäßigen Beratung und Beschlussfassung dahin zu leiten, daß die Einberufung der Kammern in der Regel ein Jahr um das andere im Monat November erfolge.“ „Dieser dritte Antrag des Ministeriums ist der am aller tiefe in den Bestand der Verfassung eingreifende. Durch eine Annahme würde die bestehende Verfassung nicht bloß.
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123 persone con distinzione di grado, e di costruzioni, Foschi eritaro i difetti in cui erano caduti i costruttori di simili edifici, e pose la principale sua cura al sommo oggetto la Curva teatrale della sala dell'uditorio. Le minute differenze che esistono appunto fra tante curve sulle quali sono tracciate le sale dei primari teatri d'Italia non gli sfuggirono, e con fino artificio le evitò, ed eccovi una curva intieramente euritmica, in cui vi viene serbato la più aggradevole proporzione fra i due assi, dove alcun flesso difetto di costruzione non apparisce, evitandosi le rette nei lati che non potrebbero mai cadere sopra un semicerchio, che come tangenti, che presenta rimpetto il maggior numero di palchi, mentre i laterali si trovano alla migliore possibile condizione, e tale che persino dalle loro aperture nel luogo ove la curva maggiormente converge, si può vedersi l'interno scena, mentre nel giro spiegato con tanta eleganza, si vedono i palchi tutti a vicenda, godendo dell' interno ad un tempo e dell' esterno spettacolo. Moriva nel 18 febbraio 1814. Franchini don Giuseppe can. vivente, scrive elegantemente in verbo e prosa, è redattore del Giornale del Popolo uno dei giornali più accreditati del Clero. Le sue epigrafi latine sono ammirate dagli intelligenti.
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e l'eterno Cielo. 95
chiamare semplici; perchè entrano nella composizione dei precedenti, e non vi è alcun altro corpo ulteriormente noto, che entri nella struttura di essi. Tanto a me pare che riconosca dall'esperienza, e di qui secondo me dipende l'estimazione ed il giudizio delle proporzioni e delle entità dei Filosofi.
Si dice che l'acqua, il Sale, la sabbia, il limo, o la terra vergine, il fuoco, l'aria, ed altri principi diventano, per esempio, umore nutrizio, o fuoco; che il fuoco diventa frutto; che il frutto diventa carne; che la carne diventa cenere; che la cenere diventa pianta, fiore, e frutto; che il frutto ritorna di nuovo in carne, si fa vapore, pioggia, verdura. Ed ecco una circolazione di conversioni sempre nuove. Gli aumenti, le dissoluzioni, le combinazioni, le alterazioni, ed i cambiamenti di ogni fattura, accedono nei corpi organizzati, o nei corpi minerali. Ma altro cambiamento reale, fuorché quello della maggiore o minore quantità, non appare nei corpi, da noi chiamati semplici.
Quella aumentazione, o diminuzione della quantità non tocca punto la natura della cosa, e però se v'ha dei corpi semplici, come quelli che poco anzii dicevamo vederli da noi, o parereci di vedere, potremo considerarli come elementi destinati alla fabbrica degli altri corpi.
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La concordance des témoignages de Vasari et de Bermúdez, à deux siècles et demi d'intervalle, ne peut laisser de doute au sujet de ces ouvrages, alors qu'aucun document ne soit venu jusqu'à présent nous révéler à quelle époque de sa carrière Léon les a exécutés. Quoi qu'il en soit, les trois bustes n'existent malheureusement plus au palais d'Alva de Tonnés, qui a été détruit lors de la bataille de Salamanque, ni dans les autres propriétés des ducs d'Albe.
M. le vicomte Gustave Heine, à Paris, possède un superbe buste en bronze du duc d'Albe qui a figuré en 1871 à l'Exposition des Alsaciens Lorrains. Il porte sur le socle l'inscription : IVICINGELINGVS . OPTIMO . DUCI . 1571.
C'est donc une œuvre flamande, et pourtant elle se rattache au sujet que nous étudions ici, parce que Jonghieling a subi le contact et l'influence de Léoni, de Poggini, de Jacopo da Trezzo, lorsque ces artistes séjournèrent dans le Nord, et qu'il s'inspira souvent de leurs œuvres. Très certainement il a connu la série des bronzes que Léoni avait transportés de Milan à Bruxelles, et qui restèrent dans cette ville jusqu'au départ de Charles-Quint pour l'Espagne.
Bronzes exécutés pour Granvelle.
1° Charles-Quint; buste.
2° Marie, Reine de Hongrie; buste.
3° Granvelle; buste.
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Janvier, et d’en finir ainsi avec un passé politique que tout le monde est d’accord pour repousser, plutôt que d’engager dans une voie de poursuites systématisées, auxquelles la justice finirait par ne plus suffire. Si l’accusé a été acquitté, ce n’est donc politique parce que les jurés l’ont tenu pour un innocent persécuté, mais parce que sa condamnation eût eu des conséquences incalculables. M. Janvier, du rentre, n’était pas un des soutiens, mais un des nombreux instruments du système, et puisqu’on ne déporte pas les Gramont et les Banaine dans la Nouvelle-Calédonie et qu'on les laisse aller et venir librement dans Paris, on ne peut raisonnablement pas déployer toute la rigueur de la loi contre un Janvier de la Motte, qui, d’ailleurs, était en disponibilité depuis 1869. C’est ainsi qu’on nous juge, même dans les pays qui ont le moins le droit de se glorifier de leur état d’indépendance et de leur liberté politique. De ce fait, l’histoire récente montre que la bonne réception d’une politique dépend souvent de la capacité de ses protagonistes à se dégeler devant les évènements. Je vous dirai ce que j'ai appris par une source fiable, craignant Dieu, qu'aucune gorge n'ait dans l'intimité du monde et qui, de sa pénitence, ne cesse de le terrifier. Ce que j’ai pu avoir de révélations prophétiques, c’est qu’on m’annonce que sous les auspices d’un triomphe éclatant dont Pius IX fêtera ses cent ans, pour la France, une série de malheurs surmontés seront attribués à ce gouvernement persistant et spécialement contre M. Thiers, qui se tient debout dans Paris en face de l'Assemblée de Ville.
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Gegen diese Ansicht, — deren Unterstützung
mit Gfr. Weber, in der Theorie der Tonscheidung,
(vgl. auch Cacilia, Bd. XIV. [1832] S. 134
) § 579 bis 567 der dritten Auflage v. 1852, und der
»weilen von 1624; — 393 der ersten Auflage schon
von 1617.
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Recensionen.
1Ü5
210) sehr halbblütig ist, — möchte in Bezug auf
Tonsysteme und neuere Hilfsmittel wenig zu erinnern sein.
Dagegen scheint das Unheil, das eigentliche Wesen der antiken Musik bei dem Mangel jeder
sicheren Überlieferung mindestens sehr schwierig, und gewiss ist die Möglichkeit nicht wegzudenken, dass
die volltönender, ansprechender, gefälliger geklungen
habe, als die dürre Theorie einiger Spätklinge, wie Euklid, Aristoxenus, Plutarch oder Boethius, uns heute noch ahnen lässt. Sind die Alten in der Poesie und Plastik Helden geworden, welche unsere Zeit ihnen kaum nachzumessen fähig ist, Forma», weil Gesinnung und Weltanschauung im Laufe der
Jahrhunderte sich völlig geändert haben, — warum sollte
es anders sein mit der innigsten der Künste, der Musik?
— Lassen wir den alten Sängern ihren halb poetischen
Lorbeer. Winken doch ewigen Palmen dem Heuern,
die so hoch über jenen erhaben sind, als der himmlische
Geist des Christentums über die Naturreligion der alten
Gotttlehrer.
Mit Recht wird die Harmonie als das Unterscheidende der neuen Tonkunst bezeichnet; und so beginnt
die Geschichte derselben erst mit der Epoche, in welcher
die ersten Spuren zum Gebrauch der Symphonien, d. h.
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As soon as he was able to ride, it would seem, he was
conveyed to Ninety Six ; and if any gold had been buried
bj^ Coates in his behalf, near by, for safe keeping. Major
Dunlap must have been unable to find it, for had the Gil-
berts secreted it for him, they would have known the place
of its concealment. We find him at Ninety Six, in March,
1781, and sufficiently recovered for active service. He was
sent with a party of seventy-six dragoons on a foraging
expedition. Receiving intelligence of this plundering ma-
raud, General Pickens detached Colonel Clarke and Major
McCall with a sufficient force to attack him. On the
AND ITS HEROES. 163
twenty-fourth of March, they came up with him encamped
at Beattie's Mill, on Little river, some twenty-two miles
from Ninety Six. Dispatching a party to take possession
of a bridge over which Dunlap would necessarily pass on
his return, the main body advanced and took him b}^ sur-
prise. He retired into the mill and some neighboring out-
houses, but which were too open for protection against rifle-
men. "Recollecting," as the historian, McCall, asserts,
"his outragedus conduct to the families and friends of those
by whom he was attacked, Dunlap resisted for several hours,
until thirty -four of his men were killed and wounded — him-
self among the latter — -when a flag was hung out, and they
surrendered," else all would have been sooner or later
picked oft" by Clarke's and McCall's unerring riflemen.
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bers we need not have retreated from Long Island or New
York. But the extent of ground to guard, rendered the retreat
necessary ; otherwise the army would have been ruined by de-
tachments. The enemy never could have driven us from Long
Island and New York, if our rear had been secured. We must
have an army to meet the enemy everywhere ; to act oiFensively
as well as defensively. Our soldiers are as good as ever were,
and were the officers half as good as the men, they would beat
any army on the globe of equal numbers."
These letters need no comment. How far, if indeed it be an
office of history to record the growth of controlling ideas, the
history of this period is correctly represented by Mr. Bancroft's
" Greene had once before warned John Adams of the hopeless-
ness of the contest ; and again on the fourteenth he wrote, ' I
still think you are playing a desperate game,' " — I leave to the
reader to determine. Had an illustration of the anxiety with
which thouglitful men looked forward to the menacing future
of this decisive year been required, a still more striking illustra-
tion might have been found in Washington's letter of Decem-
ber 18th, to his brother. " In a word, if every nerve is not
strained to recruit the new army with all possible expedition,
the game is nearly up." Three days after these words were
written Greene was writing to Governor Cooke of Rhode
Island, " I think, notwithstanding the general disaffection of a
certain order of people, tlie army will fill up ; if that be the
case, nothing is to be feared."
I cannot envy the filial heart or the historic eye that should
find in these words a proof that, while Greene was full of
hope, Washington despaired.
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moyenné, l'amitié violente que j'ai pour vous, et vous trouverez beaucoup de nuits où j'aurai le temps de m'occuper du souvenir de vos charmes, et de bâtir des châteaux. J'accepte, madame, les perdrix, le vin de Champagne, et les poulardes, avec une chambre chez M. le marquis de Sablé, pourvu que cette chambre soit à Paris. J'accepte aussi les honnêtetés, la bonne conversation et la politesse de M. l'abbé de Servient, et de votre ami. En un mot, j'accepte tout ce qui donne bien du plaisir ; et vous en êtes tout entière pétrie. Mais j'en viens toujours à ce diable de mari, qui est pourtant un fort honnête homme. Ne nous laissons point surprendre. Je meurs de peur que nous ne le voyions sans nous y attendre, comme le larron de l'évangile. Evitons cela, je vous supplie, et si nous pouvons; car je ne suis pas un répondant trop sûr de son fait, non plus que madame *** dont je me suis porté pour caution envers un époux qui est quelquefois un peu mutin. Vous paierez de caresses pleines de charmes ; mais moi, de quoi paierai-je? Adieu, madame, aimez-moi toujours, et me maintenez dans les bonnes grâces des deux frères. Quelque chose d'eux un moment sans plus, ne s'en peut passer qu'avec une peine à laquelle je renonce de tout mon cœur.
J'ai vu mademoiselle Thérèse, qui m'a semblé d'une beauté et d'un teint au-dessus de toutes choses. Il n'y a que la fierté qui m'en choque. Ne vous êtes-vous pas aperçue que cette fille était une première petite peste ? Je la verrai encore aujourd'hui, s'il plaît à Dieu.
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Tentative de réformes ; la Jacquerie. — Ces grands désastres de Crécy et de Poitiers, causés par l’impéritie des deux rois, de leurs généraux et de la noblesse, devaient amener une commotion populaire. Le roi étant prisonnier avec la plupart des grands de l’État, la nation prit en main la direction des affaires publiques. Les États généraux, convoqués par le dauphin Charles, dictèrent leurs volontés par l’organe d’Étienne Marcel, prévôt des marchands, pour le tiers état ; de Robert le Coq, évêque de Laon, pour le clergé, et de Jean de Pecquigny, seigneur de Vermandois, pour la noblesse. Avant d’accorder aucun subside, ils exigèrent le renvoi et le jugement des principaux officiers de finance et de justice, l’établissement d’un conseil choisi dans les trois ordres et destiné à diriger le gouvernement. Les États de 1357, plus hardis encore, établirent une commission de trente-six membres pour tout surveiller, et firent rendre la grande ordonnance de réformation, par laquelle le dauphin s’engageait à n’établir aucun impôt sans le vote des États, à en laisser la levée et l’emploi à leurs délégués, à réformer la justice, à ne plus altérer les monnaies, etc. Mais une réforme politique, en face des Anglais victorieux était dangereuse, bien qu’elle n’allât pas, comme on l’a vu depuis, jusqu’à renverser le gouvernement établi. En outre, l’ordonnance de réformation, œuvre de quelques députés intelligents, n’était ni l’œuvre, ni la pensée, ni même le désir de la France, et lorsque Paris fut contraint de s’armer pour maintenir et défendre ce qu’avaient fait les États, pas un seul bras ne se leva en France pour lui venir en aide : la révolution n’était qu’une émeute parisienne. Le dauphin ayant essayé de se soustraire aux obligations qu’on lui imposait, Étienne Marcel fit égorger sous ses yeux les maréchaux de Champagne et de Normandie, ses deux ministres. Ces violences discréditèrent le parti populaire que les horreurs commises par les Jacques achevèrent de déshonorer. Marcel, forcé de chercher un appui, fit alliance avec Charles le Mauvais et allait lui livrer Paris, quand l’échevin Maillard, qui avait découvert ce complot, le tua; le parti tomba avec lui (1358).
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C'est bien singulier, je n'éprouve plus la même émotion qu'hier, en songeant que je vais revoir Adèle. Hier, en la regardant danser, en la voyant brillante de grâces, de parure, je l'admirais comme après ses dédains, malgré la dureté, l'indifférence de ses regards; j'aurais donné tout au monde pour me retrouver seul avec elle, pour la presser encore une fois dans mes bras; mais, depuis que je sais qu'elle a reçu les hommages de mon père, il me semble que mon amour s'est dissipé. Mes souvenirs sont mêlés de craintes, mes désirs sont évanouis. Si j'étais le rival du baron! Cette idée me glace. Elle m'obsède. Elle se place toujours entre Adèle et moi; mon amour pour cette femme me semble maintenant un crime, et je donnerais tout au monde pour ne l'avoir pas connue.
C'est dans ces dispositions, qui ne sont rien moins qu'amoureuses, que j'arrive à la demeure d'Adèle. Je demande au portier madame d'Asvéda; on m'indique le logement au second, et je vais sonner chez cette dame.
Une domestique m'ouvre la porte.
Madame d'Asvéda? – C'est ici, monsieur. Y est-elle? – Oui, monsieur. Puis-je la voir? Votre nom, monsieur? – Arthur. Si vous voulez attendre dans le salon, je vais aller prévenir madame.
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DE COSTANTIA PUICLOGIAE, CAP. XX. S39
Sub antiquissimine hoc Dei regimine sacrificia maxime celebralia necesse fuit, et sacra ab dignioribus fieri oportuit. De hac natura, hoc jure, hac dignitate Heruum prima Posse Brevi contemplor prima linguam nempe Salmo dicendo, sive falso dictis fabulis ferme Theologia tota concepta est: quod errori locum fecit pitamaliter, primos Poeticos Theologos, et suis divinis fabulis humanitatem induisse; hoc est primas omnium Fabulas, nempe sive falso Divinas narrare acta Heruum, qui primi jure tuo heroico, quod auspiciorum divinitate totum Constantin habit, fundante humanitatem; ut et bi Libris et Notis satiari abunde enarravimus. Modi perpetuus illa Heruum et Regum Heroica et adjunta ab Auro gestui, ab igne nutritus; et in precipuis fabulis, Juno Iovia toror, et conjux; quia prima Heruum Jovis et Junienis connubia inter fratres et sorores celebrata, et Jupiter Rex, Juno Regina, et regnorum uterque Dator; quia nuptiis auspicato initis Regna heroica fundata; et Juno zetetica, quia custos connubiorum inter Heroes: est sterilis, ob heroica morem postea gentibus traditum universis, ut feminae genus non conderent: et Juno aerumnis probata Herculi in heroicae naturae experimentum. Qui characteres sensim harum originum ignoratione sunt obscurati: et Jupiter et Jovis incesti, Juno Jovi infensa ob eius adulteria, et ista Herculi, quia ab Jove ex adulterio nato; et Joseph inter et Junonem jurgii et turbat; et exempla ab Jove de Junone sumpta: inter quae illud, quod tantopere roedologorum torsit ingenia, Junonis in mille nonem in aere catena ob collum suspendit, manus sanguineo fune ligata, ad pedes duo graves incudines appenditi. Quae fabula ipsa nuptiarum heroicarum historiam continet: catena nempe illa, qua Jupiter caelum et terras complectitur, et in eius contentione Jupiter est cunctis divis potior, quam Homerus describit, et nos alibi in hoc Libro sumus interpretati; lim admicionem, quae homines divisis constrinxit, et hominum et deorum regna, et sine qua non essent dii ipsi: in aere Junonis suspendiunt, nam de caelo, de aere observabantur auspicia; Limo argenteo, quo Junoni collegit manus, sunt junctae torulis dexterae; qua forsitan solenniitate Heroes in fidei signum velentur; cui postea successit annulus: postremo incudines, constantiae symbolum, pedibus Junonis suspendae significat conjugii humanitatem; quod Virgilius conjugium stabile, vulgus Latinorum nuptias formis, formis viros, formis uxores dixere.
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Al numero dunque VI di questa Relazione il Ganganonc discorre così della religione del Sarpi: « Crescerà assai più la meraviglia, se si vuol attribuire la mia proscrizione all'aver io dimorando in Venezia invitati molti alla lettura de’ miei libri, nei quali si scoprono i maneggi e le arti sottili della Corte di Roma, per le quali pretende a sé tirar tutto, e che insegnano massime a quella Corte contrarie, le quali sono distruttive della pretesa Monarchia Papale; onde siccome mi meritai l’odio di Roma, così doveano seguire il di lei esempio. Le altre città d’Italia. Se da altre città non da Venezia fosse venuto il colpo sarebbe un tale pretesto alquanto specioso; ancorché per sé stesso vano ed insussistente. Ma i Veneziani, i quali adorano come un nume il loro famoso Teologo Fra Paolo Sarpi, il quale, tralasciando le altre sue opere, nella sua Storia del Concilio di Trento, si dimostrò inclinatissimo alla Religione protestante; questo si, che agli uomini savi e di buon senso non lo potranno persuadere giammai. I Veneziani tengono per indubitato, come lo è, essere egli stato l'autore dell’Istoria di quel Concilio, fatta da lui stampare in Londra da Maria (sic) Antonio De Dominicis (sic) suo amico sotto il nome di Pietro Soave Polano, le cui lettere disposte in altra guisa compongono il vero suo nome. Or secondo il giudizio di tutti i dotti ed accurati critici, eziandio di quei Teologi, che furono perseguitati dalla Corte di Roma, come del Dupin, Vaubla Espen ed altri, il Soave è impedito, che nelle relazioni ed assai più nelle riflessioni, mal seguendo l’ufficio d’Istorico, che deve serbare un esatto equilibrio, senza farsi partigiano o dell'uno o dell’altro, sia tutto portato dal canto dei Protestanti, amplificando i loro fatti e ragioni ed estenuando quelle dei Pontefici; talché se Giovanni Sleidano, storico Protestante, di cui il Soave si valse in gran parte, avesse dovuto comporre la, non avrebbe potuto mostrare maggiore parzialità per quel partito, che raccolse nei suoi commentarii storici.
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„Wenn das Ihr Ernst ist, dann haben Sie die arme Elsbeth furchtbar kompromittiert! Wir waren überzeugt davon, daß Sie ehrenhafte Absichten hatten! „Ich werde nie heiraten!“ brachte ich bestürzt hervor. — „Dann wird dem armen Kind das Herz brechen!“ rief Frau von Seltener. In dem Augenblick that sich die Tür auf und Elsbeth überschritt die Schwelle. „Was gibt es, Tante? „Was ist Ihnen, Herr Baron? „Mehr, als Dir zu hören angenehm sein wird, — mehr, als ein Mann von Ehre zu sagen vermag, antwortete Frau von Seltener in heftiger Erregung. — „Von Baron von Behrings darfst Du so nicht reden! „ entgegnete Elsbeth mit Entschiedenheit, an meine Seite tretend und meine Hand in die ihre nehmend. — „Da sehen Sie, welches Vertrauen das Mädchen in Sie setzt! „Glauben Sie nur, daß Sie Elsbeths Herz gewonnen haben?“. O mein Freund, brach der Kranke mit gesenkter Stimme, die Augen mit der Linken beschattend, ab, „es widerstrebt mir zu sehr, Dir die weiteren Einzelheiten jener Stunde zu erzählen. Die zwei Frauen verstanden es meisterhaft, mich zu nehmen, an meine Großmut und an meine Ehrenhaftigkeit zu appellieren, daß ich schließlich das Versprechen gab, Elsbeth zu heiraten! „(Fortsetzung folgt.) ausschließlich in Bezug auf Seelenadel, und der steht leider noch lange nicht überall mit dem Blutsadel auf brüderlichem Fuß. Die „Post“ erfährt, der Kaiser werde seine Reise nach dem Süden am 26. September an treten und zunächst den König von Würtemberg, den Großherzog von Baden und den Prinzregenten von Bayern besuchen, hierauf sich über den Brenner nach Rom und Neapel begeben. Der Aufenthalt in Italien werde etwa zehn bis zwölf Tage dauern. Der Kaiser werde auf dem Rückweg Venedig besuchen, mit der Pontebbana-Bahn nach Wien reisen und nach Besuch des österreichischen Kaisers in Wien und Schönbrunn noch einige Tage mit demselben in Steiermark jagen. Seinen Geburtstag seiner Gemahlin am 22. Oktober werde der Kaiser wieder in Berlin eintreffen. Die Kreuzzug.
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Articles of foreign origin or manufacture, upon which duty has been paid on first
importation, exempt from duty on reimportation if not advanced in value or
improved in condition abroad, upon prciduction of evidence satisfactory to the
collector of customs at the port of importation that duties have been properly
paid. (T. D. 23923; August 7, 1902.)
Explanation of Department's ruling of August 7, 1902 (T.D. 23923). Privilege
of free reimportation of foreign goods confined to personal and household
effects, and not extended to merchandise. (T. D. 23951; August 26, 1902. )
Kelease of cigars and cigarettes. (See Seizure.)
Religious society, regalia for. (See Regalia.)
DIGEST OP CUSTOMS DeCISEONS, 1898-1903. 393
Reliquary cross.
A reliquary cross, consisting of a metal cross, with receptacle at the intersection,
carried in the hand in public processions of the Catholic Church, and specially
imported in good faith for the use and upon the order of such church and not
for sale, is entitled to free entry under paragraph 649, act of 1897. — G. A. 958
followed. (T. D. 22508— G. A. 4774; September 25, 1900.)
Beliquidation.
Absence of protest. (See Protest.)
Hawaiian entries subsequent to July 7, 1898; jurisdiction of Board of General
Appraisers. (See Board of General Appraisers, jurisdiction.)
Illegal; finality of appraisement. (See Appraisement. )
Illegal; finality of Board decisions. (See Board of General Appraisers.)
Protest against; mutual mistakes of fact. (See Mistakes of fact. )
Protest against, ordered by Secretary of the Treasury. (See Protest.)
Bemission of export duty.
Free goods from the Philippines. (See Philippine Islands.)
Remission of fines, etc.
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Quoi qu'il en soit, les résultats de l'enquête de M. d'Elloy, communiqués au Gouverneur Général, et M. Sabatier rapatrié, l'affaire dont il s'agit était donc désormais considérée comme close, et c'est précisément parce que le Chef de la colonie avait ainsi conclu, qu'en l'espèce une procédure régulière n'avait plus à être suivie.
Lorsque Sabatier apprit que des plaintes avaient été déposées contre lui, il entra dans une colère folle relatée par l'article de l'Echo Annamite du 13 janvier 1927. Lorsqu'il apprit qu'une campagne de presse était menée contre lui à Saigon, il entra dans une fureur folle ; s'armant d'une torche, il alla mettre
On pouvait donc, pendant le gouvernement de M. Varenne, violer les femmes, pressurer et mettre en prison les hommes et les enfants, et, si l'on était l'objet de plainte, cet excellent Chef croyait "DE SON DEVOIR DE VOUS PROPOSER, EN COMPENSATION, POUR UN AVANCEMENT TRÈS MÉMÉ".
Nous savons que sa bienveillance est allée même jusqu'à proposer l'accusé pour la Légion d'honneur.
Mais le Darlac était le pays de prédilection de M. Varenne, où au moins de ses amis, et ces derniers avaient même fait le projet de s'y installer sur une base définitive.
Le Résident Sabatier tenait les fils de ces projets, et le gâteau était considérable : on parlait de 23.000 hectares, et le silence gardé par Sabatier avait ses exigences... il était bon de ne pas le mécontenter : cela fit sa fortune et son impunité.
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Art. 3. Tous grands travaux publics, routes royales, canaux, chemins de fer, canalisation des rivières, bassins et docks, entrepris par l'État, les départements, les communes, ou par des compagnies particulières, avec ou sans péage, avec ou sans subside du trésor, avec ou sans aliénation du domaine public, ne pourront être exécutés qu'en vertu d'une loi, qui ne sera rendue qu'après une enquête administrative. Une ordonnance royale suffira pour autoriser l'exécution des routes départementales, celles des canaux et chemins de fer d'embranchement de moins de vingt mille mètres de longueur, des ponts et de tous autres travaux de moindre importance. Cette ordonnance devra également être précédée d'une enquête. Ces enquêtes auront lieu dans les formes déterminées par un règlement d'administration publique.
Des mesures d'administration relatives à l'expropriation.
Art. 4. Les ingénieurs ou autres gens de l'art chargés de l'exécution des travaux, levent, pour la partie qui s'étend sur chaque commune, le plan parcellaire des terrains ou édifices dont la cession leur parait nécessaire.
Art. 5. Le plan desdites propriétés particulières, indicatif des noms de chaque propriétaire, tels qu'ils sont inscrits sur la matrice des rôles, reste déposé, pendant huit jours, à la mairie de la commune où les propriétés sont situées, afin que chacun puisse en prendre connaissance.
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Le jeune premier, si apprécié pour sa distinction, désire quitter le théâtre Français; jusqu'à présent il n’a donné aucune raison, nous avons seulement appris par la presse que le grand amoureux se trouvait mal entouré, mal payé et incompris naturellement, comme toutes les grandes âmes. Cette détermination a surpris ses admirateurs, et, lorsqu’elle fut connue, le poulailler lui-même en a eu la chair de poule. Rien de plus grave depuis la mort de Talma, pour ne pas remonter jusqu’aux sources de l’histoire. Je vois trop grand peut-être et tout ce bruit fait autour de cette démission pourrait n’avoir pour but que de rompre avec la tradition de la Maison en matière de sortie : il se pourrait que M. Le Bargy ne repassât pas par le répertoire. Détournons notre pensée de ce spectacle attristant où l’on voit que quelque chose s’en va sans pouvoir la définir, ce qui rend la situation infiniment plus pénible. Les uns s’en vont, les autres arrivent, c’est la vie dans ses manifestations les plus simples. Mme Sarah Bernhardt retenue à Vienne par des représentations fructueuses et après avoir expérimenté l’impôt sur le revenu, se dispose à réintégrer son théâtre où une première sensationnelle nous est réservée. La tournée de notre grande tragédienne s’est accomplie selon les règles tracées par les entrepreneurs. Il ne peut y avoir d’aléas, toutes surprises appartiennent de droit au public et elles commencent pour lui dès l’ouverture des guichets, le prix des places fait partie des jouissances esthétiques offertes à sa curiosité. Tout allait donc bien, lorsque M. Rostand, l’auteur de l’« Aiglon », eut l’idée d’aller visiter le palais impérial de Schönbrunn où vécut et mourut le fils de Napoléon II. Il invita bien entendu Mme Sarah Bernhardt à procéder en commun à la constatation de l’état des lieux. Auteur et interprète se mirent d'accord sur la beauté du décor futur et admirèrent sans arrière-pensée les œuvres d’art, les tapisseries, le mobilier, les pendules; ils reconnurent que cet ensemble merveilleux constituait une ambiance suggestive. L’objectif fut chargé de rafraîchir les souvenirs défaillants et de finir « en beauté » la plantation du décor. Du décor au costume il n’y a qu’un pas, M. Rostand le franchit. Et alors ils élevèrent une grande discussion historique sur la couleur des pantalons. M.
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437. Théorème. Dans un triangle, chaque médiane est équidistante des deux autres sommets.
Puisque AO est médiane, les triangles rectangles BOF, COG sont égaux comme ayant l'hypoténuse égale et un angle aigu égal ; donc BF = CG. Q. F. D.
438. Théorème. Dans un triangle, un sommet et le point milieu du côté opposé sont équidistants de la droite qui joint les milieux des deux autres côtés, et ces deux points milieux sont équidistants de la médiane qui passe par le milieu de l'autre côté.
439. Dans un assez grand nombre de cas, on doit prouver que trois droites, déterminées par certaines conditions, vont concourir en un même point.
On peut procéder comme il suit : Après avoir déterminé le point de concours de deux des trois droites et recherché les particularités que présente la situation de ce point, on démontre qu'il doit appartenir à la troisième droite (Exemples, nos 443, 444), ou bien, par le point de concours des deux premières lignes, on mène une droite qui remplisse certaines conditions imposées aux données, et il suffit de prouver que la ligne ainsi menée jouit de toutes les propriétés de la troisième droite (Exemples, nos 440, 441). Dès lors on peut conclure que les trois lignes données concourent en un même point.
En résumé, on cherche à démontrer que le point commun à deux droites données appartient au lieu géométrique constitué par la troisième droite.
Exercice 16.
440. Théorème. Les perpendiculaires menées aux deux côtés d'un angle, à des distances égales du sommet, se rencontrent sur la bissectrice.
Soit D le point de rencontre des perpendiculaires menées AB et AC, lorsque AB = AC ; joignons le point A au point D.
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O livro sobreviveu tempo suficiente para que os direitos autorais expirassem e ele se tornasse então parte do domínio público. Um livro de domínio público é aquele que nunca esteve sujeito a direitos autorais ou cujos direitos autorais ou cujos direitos autorais. A condição de domínio público de um livro pode variar de país para país. Os livros de domínio público são as nossas portas de acesso ao passado e representam um grande riqueza histórica, cultural e de conhecimentos, normalmente difíceis de serem descobertos.
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"It is unfair, unjust and unbusinesslike for any organization or industry to ask the newspapers to boost for it, its hometown or the community and state, and then when there is some printing in which there may be a little profit, take it to the job print located on some back or side street, doing his own work, with no payroll, and contributing nothing to the general welfare of the community.
"The newspapers are constantly working for the general welfare. No other business gives as much of its stock in trade to the general public as the newspaper and it is entitled to every bit of the printing in its hometown. As long as I have my present position not a dollar's worth of printing will be given to a job printing office that is not part of a regular newspaper establishment."
Kooskia Editor Here, J. A. Shaw, editor of the Kooskia Mountain, who has been attending the North Idaho Chamber of Commerce and visiting his brother-in-law, J. Meek, manager of the county farm, returned to his home today.
VIOLATED BÏ PEACE TREATY PARIS.—(Havas.)—"I am convinced our treaty project violations none of my principles." The Matin quotes President Wilson as having said when he was made acquainted with the German counter-prosals to the peace treaty. Continuing, he is quoted as saying; "If I held a contrary opinion, I would not hesitate to confess it and would endeavor to correct the error. The treaty, as drawn, however, conforms to my 14 points."
Orlando Not Present This Morning.
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La Germania possiede una grande ricchezza di canzoni e poesie popolari. La poesia popolare è in generale di due specie: in parte sono canzoni isolate, perse tra le risonanze della poesia decaduta di un tempo antico eroico e cavalleresco, quando la lira tradizione fu interrotta da susseguenti rivoluzioni, o in una nuova costituzione civile della vita, rimossa e dimenticata. In parte è stata la poesia fatta nei fatti di quei tempi usata dal popolo per i suoi bisogni ed alla sua maniera, quantunque non senza invenzione e spirito, puramente esterna quasi meccanicamente; e questo è appunto il carattere distinto dell’ antico maestro del canto tedesco. Questo trovatore di Norimberga, Giovanni Sachs, fu un operaio nella poesia come nella vita; non soltanto il più fecondo, ma anche il più energico nel suo genere, ricco parimenti d’ingegno e di sano intendimento, e se vogliamo citare delle altre nazioni ciò che esse nella letteratura del loro antico tempo non sanno dimenticare ed apprezzano, egli fu per lo più inventore di Chaucer, più copioso di Marot, più poetico di ambedue. I suoi contiene per la Germania un ricco tesoro ancora intatto.
Tanto si può dire anche di Jacopo Bolline, di quel tedesco filosofo della natura, il quale fu per lo più maltrattato dai letterati ordinari. Essi medesimi confessano di non intendere in che consistesse il suo buono ed il suo falso; come pure circa all'esterno rapporto in cui l’uomo si trovava al suo tempo, ed a quella corrente di cose per le quali si sparvero queste e consimili opinioni, essi non sanno assolutamente e non indovinano nulla. Ho già dimostrato non trovarsi la giusta relazione delle cose, quando fra le persone dotte e gentilmente educate si non fanno che aggirarsi vuote formole sulla superficie, ma la profonda e viva filosofia cade invece o in una segreta tradizione, o in alcuni individui del popolo che siano o veramente o per falsa fantasia ispirati. Ma così era appunto in quel tempo nella Germania protestante e nell’Inghilterra.
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Sur la foi de la Gazette médicale de Paris, la Gazette du Languedoc du 26 août, vient de célébrer en ces termes, un mémoire de M. le professeur Serres, relatif à l’efficacité du sulfure noir de mercure, dans le traitement du typhus. "Le plus beau titre de gloire du savant professeur, et le plus beau peut-être qu’il ait été donné aux médecins d’acquérir, c’est d’avoir découvert cette redoutable maladie. Tous les médecins savent le retentissement qu’eut le célèbre traité de la fièvre antéromosentérique, publié en 1813, et l’influence qu’il exerça sur la science. Parmi les communications faites à l’académie des Sciences, la plus importante est celle de M. Serres, relative à un nouveau système de traitement de la fièvre typhoïde qu’il compare à la variole. Il combat avec le plus grand succès le typhus, ou fièvre antéromosentérique, par le sulfure noir de mercure à l’intérieur, et par les frictions mercuriales sur la peau. Par l'influence de ce traitement, la maladie s’améliore plus rapidement que de coutume ; elle cède du huitième au quatorzième jour, sans récidive, etc. Voilà des résultats qui mentent, au plus haut degré, l’attention des médecins, etc. Je me réjouis du bien que M. Serres fait à la médecine et à l’humanité, d’autant plus que durant et d’autre part régnait, depuis cinq ans, une pénurie désespérante, comme l’a tristement reconnu l’académie de Médecine. Les médecins et les malades savent que la découverte du prétendu siège entéromosentérique du typhus, faite en 1813, importe de l’admirer, Monsieur, la marche des affaires médicales et des réputations dont elle est la source, si j’ajoute que le ouvrage de MM. Petit et Serres, publié en 1813, a ouvert la voie salutaire, faussé l’esprit médical, et égaré une école anatomique, dont il est résulté, que, jusqu’à ces derniers temps, il est resté de connaître, de guérir et de prévenir du typhus, a été en défaut et livré à la controverse.
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Without a doubt, the catching and passing of a basketball is of the most important departments of the game. Many have played the game, which is of the most important, and many have played the game, thus avoiding a fumble at a critical period. When a player has acquired the art of catching and passing the ball, he will rapidly, without sufficient at the game. The cause for fumbling is due to the inability of the player to handle the ball, as the player should allow the hands to give slightly as the ball strikes them, and this should be practiced by beginners and players with whom fumbling is decided. The act of allowing the hands to give slightly when the ball is caught greatly diminishes the shock caused by the impact of the ball against the hands and the liability of a fumble, due to the quick rebound of the ball from a rigid surface. Many a fumble is caused by a player making his hands and arms rigid, so that when the ball strikes the open hands there is little elasticity and the ball immediately rebounds.
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With 83 Illustrations. Second Edi-
tion. Crown 8vo. Cloth, price 5J.
XX. Fermentation. By Prof.
Schiitzenberger. With 28 Illustra-
tions. Second Edition. Crown 8vo.
Cloth, price 5J.
XXI. The Five Senses of Man.
By Prof. Bernstein. With 91 Illus-
trations, Second Edition. Crown
8vo. Cloth, price SJ.
XXII. The Theory of Sound in
its Relation to Music. By Prof.
Pietro Blaserna. With numerous
Illustrations. Second Edition. Crown
8vo. Cloth, price 5*.
XXIII. Studies in Spectrum
Analysis. By J. Norman Lockyer.
F.R.S. With six photographic Il-
lustrations of Spectra, and numerous
engravings on wood. Crown 8vo.
Second Edition. Cloth, price 6s. 6d.
XXIV. A History of the Growth
of the Steam Engine. By Prof.
R. H. Thurston, with numerous
Illustrations. Second Edition. Crown
8vo. Cloth, price 6s. 6d,
International Scientific
Series (The) — continued.
XXV. Education as a Science.
By Alexander Bain, LL.D. Third
Edition. Crown 8vo. Cloth, price $s.
XXVI.. The Human Species.
By Prof. A. de Quatrefages. Second
Edition. Crown 8vo. Cloth, price sa.
XXVII. Modern Chromatics.
With Applications to Art and Indus-
try, by Ogden N. Rood. With 130
original Illustrations. Crown 8vo.
Cloth, price 5^.
XXVIII. The Crayfish : an Intro-
duction to the Study of Zoology. By
Prof. T. H. Huxley. With eighty-
two Illustrations. Crown 8vo. Cloth,
price 6s.
Forthcoming Volumes,
Prof. W. KiNGDON Clifford, M.A.
The First Principles of the Exact
Sciences explained to the Non-ma-
thematical.
W. B. Cabpenter, LL.D., F.R.S.
The Physical Geography of the Sea.
Sir John Lubbock, Bart., F.R.S.
On Ants and Bees.
Prof. W. T.Thiselton Dyer, B.A.,
B. Sc. Form and Habit in Flowering
Plants.
Prof. Michael Foster, M.D. Pro-
toplasm and the Cell Theory.
H. Charlton Bastian, M.D.,
F.R.S. The Brain as an Organ of
Mind.
Prof. A. C. Ramsay, LL.D., F.R.S.
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Une enquête faite à Pauillac, sur les témoignages des naufragés eux-mêmes, donne des renseignements nombreux et favorables sur la conduite du commandant de l’Alice, voici ces renseignements: Au moment où les naufragés se croyaient perdus, l’un d’eux aperçoit une fumée dans le nord, et, peu après, un vapeur français, l’Alice, passe à portée de voix, contourne par l’avant la chaloupe, qui sombrait petit à petit, stoppe à environ cent mètres sous le vent et reste là près de vingt minutes, l’équipage appuyé sur la lisse, regardant la chaloupe qui allait disparaître avec les quatre malheureux qui s’y étaient cramponnés. Un homme qui était sur la passerelle du steamboat leur faisait signe de la main en étendant le bras vers le nord. Ce vapeur avait plusieurs embarcations sur le côté, dont une baleinière, et ne prenait aucune disposition de sauvetage. Ces pauvres naufragés, voyant cette inertie incompréhensible et coupable, crièrent "tous ensemble" : « Envoyez-nous un canot, nous coulons! » L’homme qui était sur la passerelle avec d’autres personnes leur répondit : « Voilà des chaloupes qui viennent vous prendre! » Ils ont entendu ces paroles distinctement. Dix minutes environ après, ils aperçurent la chaloupe l'Union, pilote Ballanger, de Pauillac, qui accourait à pleines voiles, et, quand elle fut assez près, une frêle embarcation de 6 mètres de long, que deux hommes embarquèrent et débarquèrent très facilement, se détacha de l'Union avec un seul homme qui la manœuvrait au moyen de deux avirons découpés. C’était le jeune Dupont qui, s’étant dévoué pour sauver ses semblables au péril de sa vie, avait mis bas tous ses vêtements en cas d’accident, ne couvant sur lui qu’un tricot et un pantalon de toile. Ce courageux et intelligent sauveteur aborda l'Espérance quelques minutes après, procéda au sauvetage avec une prudence et un sang-froid des plus remarquables, pour éviter de faire briser son léger esquif contre la chaloupe en détresse qui sombrait. ... Enfin le brave Dupont réussit à recueiller dans sa coquille de noix, en les recevant par le bout dehors de la chaloupe, resté intact, les quatre survivants de l'Espérance, qui coula à pic aussitôt que le canot se fut éloigné. On se dirigea vers l’Union, où le transbordement s’effectua heureusement, grâce à l’habileté et au dévouement du pilote Ballanger vigoureusement secondé par le matelot Cazeneau, resté à bord pour manœuvrer l'Union.
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First, we want a fundamental rectification of all the organs and
faculties, as a necessary basis for all further progress. Taking an
anatomical view of this matter, we see that the distribution of or-
gans has been directed by physiological analyses alone, — usually
ArinM.i.icd imperfect and superficial enough, — instead of being
'•■<''"■ subjected to anatomical determinations. This has en-
titled all anatomists to treat such a distribution as arbitrary and
loose, because, being subject to no anatomical consideration about
the difference between an organ and a part of an organ, it admits of
indefinite subdivisions, which each phrenologist seems to be able to
multiply at will. Though the analysis of functions no doubt casts
much light on that of organs, the original decomposition of the
whole organism into systems of organs, and those again into single
organs, is not the less independent of physiological analysis, to
which, on the contrary, it must furnish a basis. This is established
in regard to all other biological studies ; and there is no reason
why cerebral inquiries should be an exception. We do not need to
see the digestive or the respiratory apparatus in action, before
anatomy can distinguish them from each other : and why should it
be otherwise with the cerebral apparatus ? The anatomical diffi-
culties are no doubt much greater, on account of the resemblance
and proximity of the organs in the cerebral case : but we must not
give up this indispensable analysis for such a reason as that. If it
were so, we must despair of conferring a special scientific charac-
ter on phrenological doctrine at all ; and we must abide by those
generalities alone which I have just laid down. When we propose
to develop the harmony between the anatomical and the physiologi-
cal analysis of any case, it is supposed that each has been separately
established, and not that the one can be copied from the other.
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Il est chevalier de la Légion d'honneur.
RICHARD, CAMILLE, homme politique français, né à Apt le 29 mai 1829. Ancien avoué, maire de Nyons, membre du Conseil général de la Drôme, il se présentait comme candidat républicain aux élections du 14 octobre 1877, dans l'arrondissement de Nyons. Il échoua contre M. d'Aulan, candidat officiel; mais cette élection ayant été annulée par la Chambre, il triomphait de cet adversaire le 7 mai 1878 : nouvelle annulation, toutefois, une voix manquant à l'élu pour la majorité absolue, et nouvelle épreuve le 17 avril 1879, où M. d'Aulan était définitivement élu. M. C. Richard prit sa revanche le 21 août 1881, et siégea à l'Union républicaine. Il a été élu député de la Drôme le 4 octobre 1885, et a voté l'expulsion totale des princes.
RICHARD, MAURICE, homme politique français, ancien ministre, né à Paris le 26 octobre 1832, y fit son droit et s'inscrivit au barreau. Aux élections de 1863, il fut élu député par les électeurs de la 4e circonscription de Seine-et-Oise, contre le candidat officiel, général Mellinet; il fut réélu, toujours comme candidat de l'opposition, aux élections générales de 1869, contre M. Ernest Baroche. M. Maurice Richard siégea au centre gauche et suivit bientôt la politique de M. Emile Ollivier.
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Esta denuncia puede hoy proponerse ante el juez de primera instancia del partido, ó
ante el alcalde del pueblo en que se esté ejecutando la obra, que por lo urgente del asunto
eslá capacitado para admitirla y decretar la suspensión, verificada la cual y puesto el testi-
monio del estado de la obra remitirá las actuaciones al juez del partido para su continua-
ción (1). Para intentar la denuncia no es necesario que preceda el juicio de conciliación,
pero será necesario celebrarlo tan luego, como se iiayan practicado las perentorias y urgentes
diligencias de intimación y de la suspensión de la obra {"i).
La intimación de la denuncia y de la providencia de suspensioo debe hacerse en el lu-
gar de la obra, hactéadoia en primer lugar al dueño de ella , si se hallase allí, y después á
los maestros y demás operarios, que en el momento deben cesar de todo punto en el traba-
jo; y acto continuo pondrá el escribano notificante testimonio de su estado á los efectos indi-
cados. Si el dueño no estuviese en el sitio de la obra , no por esto se suspenderá la intima-
ción y demás diligencias, entendiéndose con los maestros y operarios, coa lo demás que queda
espresado, y después se buscará y notificará al dueño. Una sola piedra, un solo ladrillo que
se ponga después, deberá arrancarse, si lo solicita el denunciante. Asi la denuncia como la
intimación puede hacerse en cualquiera diá y hora, aunque sea ese festivo.
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223, where there was an express trust to sell and pay debts,
it was considered that as no part of the proceeds of the sale
had been set apart for debts, so as to raise an express trust
in respect of such part, that the case was not within this
section but the 40th section. Post, Chap. III. In support of
these views much, perhaps, might be said, if the authorities,
especially Burrowes v. Gore, 6 H. L. C. 907, and Jacquet
V. Jacquet, 27 Bea. 332, were less decisive upon the point.
Although in general the right to a legacy is barred at the Legacies.
end of twenty years (see sec. 40, post), yet if it has become
a trust fund it will be within sec. 25. Phillips v. Munnings,
2 M. & C. 309; see Harcourt v. White, 28 Bea. 303.
Where a term is vested in trustees to secure a charge, the Term in tmsteos.
right of the cestui que trust will continue as long as the
trust subsists. Young v. Ld. Waterparh, 13 Sim. 202; aflf.
15 L. J. (N. S.) Ch. 63; Cox v. Dolman, 2 D., M. & G.
542; see Burrowes v. Gore, sup.; Lawton v. Ford, L. R.,
2 Eq. 97. The ordinary vendor's lien for unpaid purchase- vendor's iien.
money does not create an express trust. Toft v. Stephen-
son, 1 D., M. & G. 28. The statute is not a bar as between PuTchaseis witii
the cestui que trust and persons claiming under the trustees ^°^'^-
who are volunteers (Burroughs v. M'Cr eight, 1 J. & L.
200, 304), or purchasers for value with notice. Hicks v.
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„Bleibt hier und bringt Euren Hund zur Ruhe, oder so wahr Gott lebt, ich sende ihm eine Kugel durch's Hirn, denn wenn ich einmal wild geworden bin, so kann ich für nichts mehr stehen. Also setzt Euch ruhig und hört mich an; wenn Ihr klug und vernünftig seid, so soll Euch kein Leid geschehen." Die Frau gehorchte zitternd; denn sie fürchtete sich. Sie wusste wohl, daß der Mann, der vor ihr stand, zu Allem fähig war, und darum wollte sie ihn nicht noch weiter reizen. Wäre sie ja doch, falls er wirklich ihren einzigen Beschützer, den treuen Hund, erschossen gehabt hätte, ganz in seiner Gewalt gewesen! Sie setzte sich auf die Rasenbank und der Hund stand ihr treulich zur Seite, indem er seine Augen zwischen ihr und dem Fremden hin und her laufen ließ. „Sagt an, Frau Anna Waidmann," hob der Fremde wieder an, und seine borstigen, roten Augen brauen zogen sich fast zu einem Knäuel zusammen, so grimmig war sein Blick. „Sagt an, was bewog Euch, dem Conrad Waidmann den Vorzug zu geben und den Junker Veit vom Bühl mit dem Nachsehen abu speisen? Conrad Waidmann, Euer jetziger Ehemann, ist fast noch kein Mann zu nennen, denn kaum bedeckt ein Stutzbärtchen seine Lippen. Es mag ein niedlichlicher Bube sein, aber posst ein gewöhnlicher Jägergeselle für Anna Lorcher, die Enkelin eines Kanzlers von Württemberg? Ist die schlechte Wirtschaft hier im Walde der rechte Platz für ein Fräulein, das unter Edelfräulein lebte und bei Hofe Zutritt hatte?" „Sprecht nicht weiter, Junker vom Bühl," unterbrach ihn Frau Anna heftig. „Ich kann und will Euch nicht anhören. Der Herzog selbst hat unsere Ehe genehmigt." „Ihr müsst mich anhören, ob Ihr wollt oder nicht," fuhr der Junker auf und seine Hand ruhte auf seinem breiten Schwert.
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9^a^bem ^riebric^ bie @d)lad)torbnung fiergeftcüt, fa^ er, ba§ it)m für
eine 9?eferoe nur einige Bataillone übrig blieben. @r lie^ ba^er an ben
General B^^^^^n einen Orbonanjoffijier mit ber gorberung abget)en, bem
öon Saubon engagirten lin!en t^lügel nach SOI()glid)!eit 3Serstärkungen ju*
führen ju laffen. '3^iefe 33erstärkungen tarnen f^ätcr gcrabe in bem 2tugen=
btictc an, olg griebrid) i^rer nur ju fe^r beburste.
9fiac^bem bie öfterreid)ifd)c Sabalerie geworfen toar, mu^tc ber ^önig
ju rapibem Eingriffe sd)reiten, um bem geinbe feine 3^^* fi^^ f^^"^ ^"*
ftanbfeljung p laffen. ^a« erfte 2:reffen ber Oesterreicher, öon feiner
Üsteiterei unterstütt, wiberstanb faum eine ^Ibe «Stunbc lang. Saubon sal^
f(^ gejtt)ungen neue STruppen öorjufd)ieben , iöa« aber bei ber Sngc beö
STerrain« nur Unordnung oerurfad^te.
3nbeffen l)ielten bie ^intern ^Treffen bod) bie ^luc^t auf unb fristeten
ben blutigen ^ompf, beffcn ^]flad)t^eile fort unb fort auf @eite ber Defter=
reid)er blieben. @ie midjen unauSgefe^t unter großem SScrlufte, ben i^nen
üorjuggiüeife in il)rer regten plante bie preu^ifd^e Saüaleric beibradjte.
394
<So oft fie @stanb p fa[fen fitrf)ten — unb fünf Wtai mar taQ ber ^aU —
erfolgte oon ©eite ber 'preu^en ein SSai^onnetangriff, ber, oon ber Stirreric
unb ßQOaleric treffüd^ unterstütt, feine Sßirlung nid)t oerfeljlte.
Saubon mußte üor aüem iüünfd)en jterrain für feine Saoolerie ju ge*
tüinnen, bie er l)intcr ben 9f?eferüen fid) ^atte fammeln unb neu orbnen
lassen. 3" biefem ^vocdt inar e^ nöt^ig, ben ©rucf be^ l£am:pfe§, ber bis
je^t auf feinem re(!^ten S"tüget getäftet ^atte, auf feinen ünlen ^lügel
abjnlenfen. ®em gemäß sd)i(fte er eine ftorfe (Sotonne auf t)a^ T)orf
•ganten. ®iefe befe^te nun ^inar bag 3)orf, wagte fi(^ aber nirf)t weiter oor.
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en Italie. Je parle ici de la période de 1861 à 1869 ; celle de 1870 à 1880 ne donnerait pas de meilleurs résultats. Ont eut une année terrible à passer, il est vrai, mais quand on se reporte à la période de 1812 à 1820, pleine de guerres sanglantes, d’épidémies meurtrières, de famines, on constate, non sans honte, que le nombre des enfants n'était alors en France qu'au nombre actuel dans la proportion de 5,62, à 3,16. Et cependant tous les hommes vigoureux étaient alors aux armées, loin du pays. Rien ne saurait mieux démontrer combien la population de la France est voulue, je ne dis pas par les Français, mais par les Françaises. Pour réagir, nos moralistes, nos économistes, nos médecins ont multiplié des avis à l'opinion. Le dernier me semble aussi le plus imposant, le plus concluant de tous. Je veux parler de l'in-quarto que le docteur Thulié vient de consacrer aux Enfants assistés de la Seine. La Seine est ici une manière de parler. C'est rather la France, car sur quatre-vingt-dix mille enfants assistés, vingt-sept mille (près du rien) sont attribués à Paris. Or, Paris fait ici le métier d'endosseur. Il vaut mieux que les apparences. Car il est si facile de prendre le train et de venir secrètement accoucher à la capitale, que les belles-mères des départements voisins n'y manquent guère. On s'en aperçoit bien en voyant la faiblesse des contingents départementaux. Le Nord, par exemple, avec ses quinze cent mille habitants, ou peu s'en faut, n'a pas plus de 1,793 enfants assistés. Il est évident que la province se décharge sur Paris d'une grande part des fruits de l’immoralité qu’elle lui reproche. De toute équité, une part des frais écrasants qui retombent sur le département de la Seine devrait être imputée aux budgets des pays d’origine des belles-mères. Malgré les vœux de l’Assistance publique et du conseil général, on n’en a pas jugé ainsi parce que l’équité ne se confond pas toujours avec le droit. Un moyen de diminuer les charges de l’Assistance serait également la recherche de la paternité. Ici encore, le droit ne s'accorde pas avec l’équité, mais le Dr Thulié ne désespère pas, et il insiste en excellents termes. Il appelle aussi de tous ses vœux les mariages contractés pendant la jeunesse. Le mariage de raison est un grand auxiliaire de la population.
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Suffit-il qu’une femme s abrite derrière sa faiblesse pour que tu n'oses laisser tomber sur elle une parole méritée de haine et de mépris? Crois moi, la faiblesse seule ne peut donner droit au respect, et pour mon compte je ne rougirai jamais de manifester mes sentiments à celles qui se font un jeu do troubler le repos et l'honneur des familles. ( La suite au prochain n°, )
M. le maréchal de camp Reveux , disponible , est appelé tm commandement du département du Cher, en remplacement du général Talandier.Par ordonnance du roi , en date du 9 mars dernier , les héritiers du sieur Louis Boigues sont autorisés à maintenir en activité l’usine à fer du Fournay , située sur la rivière d’Aubois , commune de St Germain-sur-l’Aubois (Cher.)— Vai* une autre ordonnance royale , à la même date les héritiers Boigues et compagnie sont autorisés à maintenir en activité la forge d’Aubigny , qu’ils possèdent sur la rivière daubons , dans la commune de Marseille-les-Aubigny (Cher).On écrit de Vierzon ; « Un triste avènement est arrivé samedi a 1 atelier du chemin de fer. Le nommé Etienne Chollet, terrassier , de la commune de Poulaines , a été écrase par suite din éboulement de terre.« Ce malheureux homme laisse une veuve et deux enfants en bas âge sans aucune ressource. Une demande de secours va être adressée à l’administration , qui y fera droit, on peut l’espérer. »THÉÂTRE DE BOURGES. Aujourd’hui jeudi , pour les débuts de la Troupe sous la direction de M. Salvetti, Don César de Bazan , drame en 5 actes ; — Mathias l'Invalide , vaudeville en 2 actes. — On commencera à six heures trois quarts.M. le préfet de la Seine est dans l’habitude , après chaque élection de la garde nationale, de réunir dans un dîner les officiers supérieurs des légions de Paris et de la banlieue , avec les généraux et colonels de la garnison. Ce dîner qui a eu lieu hier dans la salle du Trône, à l’Hôtel -de-Ville, prenait encore un nouvel intérêt de la présence de S. A. R. Mgr. le duc de Montpensier, colonel du 5' d’artillerie, en garnison à Vincennes, et celle d’Ibrahim-Pacha. Il était impossible de voir une réunion plus brillante. A la tin du repas , M.
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I.XVI. Mention de l'affaire du Bain au roi de la Rivière (26 août 1395) 128 I.XVII. Sauvegarde, pour moi, accordée par le roi à Pierre de Craon, et vingt hommes de sa suite (26 mai 1396) 129 I.XVIII. Cortège de la reine Isabelle pour son passage en Anjou (12 juillet 1390) 130 I.XIX. Don fait par Charles VI, duc d'Orléans, d'une somme de 300,000 francs d'or en dédommagement des villes de Gènes et de Savoie (Paris, 12 décembre 1390) 131 I.XX. Lettres de Richard II, roi d'Angleterre, sur son entrevue avec Charles VI à Calais, 24 octobre 1397 132 I.XXI. Acquisition de l'hôtel de Giac par le duc d'Orléans (15 décembre 1397) 133 I.XXI. Rémission pour un écuyer qui avait, contre les droits, passé au service de Raymond de Turenne (Paris, juin 1398) 134 I.XXX. Lettres d'alliance de Wenceslas, roi de Bohême, avec Louis, duc d'Orléans, et projet de mariage de Charles d'Orléans, fils aîné du duc, avec Elisabeth, fille de feu Jean, duc de Guyenne ? Reims, 31 mars 1398 135 I.XXXI. Opinions des princes du sang sur la question de soustraction du pape à l'obédience de Benoît XIII 136 I.XXXII. Lettre missive du comte d'Alençon à l'évêque de Chartres, sur le même sujet 137 I.XXXIII. État de l'hôtel de Jean, duc de Berry, en 1398 138 I.XXXIV. Injures professées contre le roi (1398) 139 I.XXXV. Montre passée à Boulogne-sur-Mer, 1er avril 1399 140 I.XXXVI. Rémission pour une dame de Perigueux, qui avait épousé un écuyer, les habitants de Perigueux surpris et fidèles prisonniers par un parti d'Anglais, dans leur église, le jour de la Pentecôte (Paris, mai 1399) 141 I.XXXVII. Traité d'alliance entre Henri, duc de Lancastre et Louis, duc d'Orléans, 17 juin 1400 142 I.XXXVIII. Rémission pour le comptable et les gardes de la monnaie de Saint-Menehould (Rouen, novembre 1399) 143 I.XXXIX. Composition de l'écuier de Rouen, de Pâques 1400 144 I.XXXIX. Livraison de soupe aux seigneurs de cour, pour l'an 1400 145 I.XXXIX. Pleins pouvoirs des ambassadeurs d'Angleterre (Westminster, 18 mai 1400) 146
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Thus, British poverty is not alone a matter of ill-
distribution. If this yearly increment of material
things was equally divided amongst the population,
it would not be sufficient to give good food and
good clothing and good housing, to say nothing of
the materiel of government, of civic life, of sport,
of amusement, and of mental culture, to a popula-
tion of such magnitude. It would abolish poverty
in its worse sense, but it could confer but an exceedingly
poor standard of civilisation.
It will be perceived that the facts we have ex-
amined go much closer to the causes of poverty
than even an investigation of income. The income
of the United Kingdom, defined as the aggregate of
all the wages, salaries, and profits of the individuals
who compose the nation, is about twice as great as
the one thousand million pounds arrived at above.
The national income measures not material incre-
ment alone, but all the services, good, bad, and
indifferent, useful and useless, beneficent and malefi-
cent, which are built up upon the basis of the mate-
rial income. The national income measures not
89
THE GREAT STATE
merely the wage of a useful boiler-maker, but the
salary of a useless clerk, or the fee paid to a lawyer
for making a woman, much more moral than him-
self, confess her failings in the witness-box.
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Sjmbolisada no throno e no altar, a gente hespañolá vive ardentemente da existência das instituções em que se vasou o seu génio, e que o representam e o traduzem perante o mundo. A independência pôde ter abdicado, mas a abdicação não e a abjecção : é um acto voluntário e livre. "ETm vez de condemnar, expliquemos pois. Se o throno e o altar não podem já ser os symbolos expressivos do nosso pensamento; se a monarchia e o clero não podem ser mais os instrumentos da nossa vontade; se idéas e instituções novas toma-ram o lugar das antigas : não vamos por isso trocar a plácida integridade da sciencia, a luminosa serenidade da critica, pelos enthusiasmos do nosso espirito revolucionário, pela intolerância das nossa." As doutrinas, menos ainda pelas illusões das nossas chimeras sabias. Na historia não ha inimigos, ha mortos. A crítica não é um debate, é uma sentença.
HISTORIA
DA
CIVILISACÁÑO 1BERIC\
LIVRO PRIMEIRO
A constituição da sociedade
Invasões de oarthaglnezes e romanos
A primeira invasão que se nos desenha com trações originariamente phenico, esse povo que de si de xou tào viva lembrança, títima absorvão dovendo até sobre o deu dominio uma parte considerável da Afr.ca septentrional, dominando os indígenas e produzindo até certo ponto uma classe nova a que se deu o nome de liby-phenicia. D. Carthago defenda conto Roma o império maritimo e commercial do Med. iterrâneo. Perdida a Sicilia a Sardenha na primeira guerra púnica, 2) a familia dos Barca, então autocratas da cidade africana P^i, que a Hespanha visinha era uma região fadada. (1) V. Hist. da repub. romana, i, pp. 184-91. Ibid., pp. 191-214.
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Gaheriet fait agrauain ie vous pri ke vous doignies trieues as sesnes ausi ss
comme vous fesistes as puceles & que mais nes oses assaillir ne ueoir
non feries vous les sesnes si com ie quid . Sire fait gaheries uos estes aisnes
de moi si i para comme vous le feres . si mait diex fait agrauain iou aroie
moult pau de pooir & moult seroie maluais se iou ne le faisoie miex de vous
ne remandra por uostre couardise . sire fait gaheries al mains nest ce mie 40
courtoisie de soi vanter mais quant vous uenres la si faites le miex que vous
poes . Et quant agrauains lot si saire & dist quil quide en tel lieu aler ou il
' Min. No. 195: "Ensi que agrauains encontre vn escuier a qui on auoit son seignor ocis."
RESCUE OF THE SON OF PELLES 353
nel sieue[col. f]roit por . j . des menbres perdre . & gaheries commencha
a rire si ne sen coureche mie si li dist tout en riant . ales dont deuant ia tant
ne saures aler que ie ne vous sieue . Et Gauaine sen rit de ce quil dient . car
il seit bien que gaheriet sen ieue & gabe si le conte a guerehet & a son pere
5 les paroles quil ont dites entre els . ij . & li rois li dist biaus fiex alons apres
aus quil naillent a folie car ie sai bien que agrauains est iries . Et quant when udonas under-
lidonas les enuoit aler si lor demande qui il sont . & il dient que il sont Il^s are oV Artis-tourt!
de le maison le roy artu . & si est cil en nostre conpaignie a qui vous ales . •" •"""*" '° ''"'•
ha r diex fait lidonas dont nirai iou en auant deuant iou saurai que ce sera.
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l'altunait, s'étonnait qu’il ne se fût pas encore produit, et personne, parmi ceux qui avaient le droit et le devoir de prendre des dispositions en connaissance, n'a rien fait pour l'empêcher! Le préfet de police n’a pas dressé de contraventions; la direction des bâtiments civils n'a pas fait les aménagements réclamés par les rapports de la commission de surveillance; le sous-secrétaire d’État n’a pas eu l'idée de faire présenter à la Chambre, sous forme d'interpellation ou autrement, une requête pour obtenir l’argent qui manquait ! On a bien su en trouver pour tant, de l'argent, pour les monuments et statues en l'honneur de la République qui couvrent le territoire français. L’enquête administrative poursuivie par le conseil municipal de Paris n’est pas terminée, pas plus que l'enquête judiciaire commencée par M. Ouillot. Mercredi prochain, l'assemblée de l’Hôtel-de-Ville reprendra cette question qui intéresse au plus haut degré le public. Nous ne savons ce qui en sortira. Mais ce qui doit être établi dès maintenant, c'est que la responsabilité de l’incendie de l’Opéra-Comique incombe à notre administration des beaux-arts, dont l'incommensurable infatuation n'a d’égale que son impéritie. Que M. Turquet essaye, dans les entrevues qu'il se ménage avec des journalistes, de rejeter cette responsabilité sur M. Carvalho, c'est son affaire. Mais s’il est démontré que M. Carvalho et Turquet n’avaient ni l’un ni l’autre fait ce qu’ils devaient faire, nous estimons qu’ils devraient tous deux supporter les conséquences de leur faute. En pareil cas, user de complaisance ou d’indulgence serait de la complicité. C’est par l’énergie, la rigoureuse application des règlements, la stricte observation de la loi, qu’un pourra empêcher le retour de catastrophes semblables à celles de l'Opéra-Comique où tant de pauvres gens ont trouvé la mort. Pour notre part, nous y tiendrons la main. LETTRES PARLEMENTAIRES PALAIS BOURBON 20 mai 1887. La Chambre a continué pendant toute cette séance la discussion générale de la loi organique militaire, et quatre orateurs ont pris successivement la parole. Des trois premiers il en était deux que leur ordre d’inscription semblait indiquer comme favorables au projet; mais si la proposition n’a pas de partisans plus déterminés, elle courrait de grandes chances d’être repoussée, dans sa plus grande partie tout au moins. Ainsi M.
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Nos tempos da dominação hespanholaestenderam-se os limites da colonisação e povoamento que então eram em Itamaracá para mais além, pela conquista da Parahyba (1584) e do Rio Grande do Norle (1597). Ainda em 1610 fundaram o pontode Fortaleza (Ceará) e mais tarde Caniocvni Esses movimentos para o Norte foram inseguros e lentos, Q tinham em mira pouco a pouco approximarem-se, como sentinelas avançadas, do Maranhão onde se haviam estabelecido os francezes e de modo que carecia habilidade e força para expellil-os.
Desenganados da França Antárctica mais não do Brasil, cujo dominio portuguez jamais reconheceram, intentaram os francezes fundar a França equinoccial.
Sabe-se que ahi estavam de-de 1594 ; dous armados do Dieppe, Jacques Riffault e Carlos de Vaux,íixaram-se na ilha do Maranhão e apoiaram-se no gentio, como o tinham feito seus compatriotas no Sul. Não sem succesos obtiveram a proteção da coroa que enseguava n'esse estabelecimento de iniciativa privada o ensejo de dominio no futuro. Oito annos mais tarde ( 1612), nova expedicição de gente, sob o commando de La Ravardière, se alegou á primeira e fundaram a cidade de S. Luiz, em honra de Luiz XIH. Daniel de la Toucho, senhor de la Ravardière, Nicoláo de Harley e Francisco, senhor de Rassily, todos hor mens de consideraijão e protegidos da rainha regente, traziam por divisa o emblema de um xiavio governado por mão feminina: Tanti dux féwína facti. A colónia era misturada de catholicos que predominavam e protestantes; com aquelles veio o capuchinho Claude d-Abbeville, que foi o historiador da grande aventura. Foi jor essa lazão n'esse momento (161e3) e poucos mezes depois queJeronymo de Albuquerque se approximou dos invasores fundando o foiie extremo de Camocim. O encontro era já inevitável e J.
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AT PUBLIC AUCTION.
We will sell at the saloon of Dalle Murra Ferrari, at 2:30 West Broad, on THURSDAY, NOVEMBER 1st, at 10:00 A.M., Handsome Front, and Back Bar, finished in mahogany, with onyx marble columns: Front and Back Bar in the rear, finished in oak: Partitions, Oak Tobacco Wall Case, Iron Safe, Electric Kettles, Chairs and Table, Large Upright Refrigerator; also a lot of other goods too numerous to mention. Sale positive. TERMS: Cash.
VIRGINIA AUCTION CO., Auctioneers.
GEO. V. OLIVER, Salesman.
TRUSTEE'S AUCTION SALE, LARGE STOCK GROCERIES, TWO BOUSES, WAGONS, HARNESS, FINE STORE FIXTURES, ETC., OF THE BROAD, STREET MARKET, 512 WEST BROAD STREET.
By virtue of a deed of assignment, dated October 30, 1891, from James T. Mitchell, to me as trustee, same being duly recorded in the Chancery Court of the city of Richmond, Va., I shall sell at public auction, on the premises, No. West Broad Street, TODAY (THURSDAY) NOVEMBER 1st, at 10:00 A.M., beginning at 10:00 A.M. Either as a whole or in large lots to the trade, a large and selected stock of Staple and Fancy Groceries in cases and on display shelves; also fixtures, consisting of Refrigerators, Refrigerators, Iron Safe, Bin Counters, Scales, Meat Blocks, Slicing Machine, Electric Coffee Mill, etc.; two good Horses, two Delivery Wagons and two sets Harness.
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Hoc ccclcfiafticx difciplinx velutijaflo fundamento, nihil eft facilius quam re-
liqua fuperftruere. Nolo itaque in iis exponendis diutius immorari ; fed ea cur-
fim perfequi , qux tibi, beaciflime Parer, lua fponte fatis occurrent. Primum
itaque non eft committendum , ut uni plura mandentur munera ecclefiaftica , hoc
enim autiquis plane repugnat canonibus. Deinde tollendx funt, qux citra ratio-
nem fiunt in beneficiis (ut vocant) conferendis, fummi Pontificis prxvcntiones;
nec illorum conferendorum alia illi debet elfe caufa , quam ut eorum fupplearur
negligentia , quorum funt partes conferre , utpoce fi exafto ftxto menfe , ipfi
nondum contulerint. Regularia dentur regularibus, fecularia fecularibus reliden-
tia omnibus imperetur; nec ab ea e(Te immunem, nifi 3d tempus , certis & juftis
de Jcaufis, cuiquam concedatur. Concilia tam Merropolirani quam Epifcopi quot-
annis celebrent, in quibus & de Ecclefue negotiis mature & diligenter inquiratur,
& in Ecclefiafticos , quos deliquifle conftirerir , feveri animadvertatur. Legati
a Sede apoftolica in diverfas orbis partes mittantur , qui quid ubique fiat dili-
genter oDfervcnr , & ad fummum Pontificem renuntient , ut fi aliquos fe mali
gtrere intellexerit , cos vel miffis litteris admonear, & arguat; & fi res poftula-
verit,cos etiam ad fe evocet. Ipfi autem interea fe integre & innocenter gerant;
nec hoc fibi proponant, ut Ordinariorum prxoccupando conferendi vices, fc &c
fuos locupletent ; fed potius dent operam, ut Ordinarii in viros probos, qui fu£
cepto muneri pares efTe pofTint, conferant.
Extremum efl quod mihi venit in mentem , bcariffime Pater , quod vel pri-
mum eft omnium cenfendum, nempe, ut [ quoad ejus fieri porutt ] quxeumque
»n Curia expedientur Romana, expediantur gratis; & deleatur illa macula, qux
a pri (cis ufque temporibus urbi infedit , omnia Roma efTe venalia.
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DEFLECTION, m MILLIMETEHB, TJKDEE A PKE6SUKE, IK KILOGEAMS, OF-
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That the boundary of such proposed Sewerage District is as follows, to wit:
Commencing at a point on the south line of the northeast quarter (NE%) of Section Eight (8), Township Thirty-nine (39) North, Range Five (5) West, Boise Meridian, said point being at the northeast corner of the intersection of Blain Street and "D" Street; thence running east on the half section line about four hundred and forty (440) feet; thence north nine hundred ninety-five (995) feet; thence running west to the northeast corner of George Breemer's Second Addition to the City of Moscow; thence running west to the west line of Garfield Street; thence running north one hundred thirty-five (136) feet, more or less, to a point intersecting the south boundary line to the extension of McKinley Street; thence running in a westerly direction along said south boundary line of McKinley Street and along the north boundary line of Moore's Addition to the City of Moscow, Latah County, State of Idaho, to the northwest corner of Moore's Addition, the City of Moscow; thence continuing west to the west side of Main Street; thence running west to the continuation of the west line of Almond Street; thence running south to the continuation of the south line of Harrison Street; thence easterly along the south line of Harrison Street to the intersection of the south line of Harrison Street and west line of Main Street; thence south along the west line of Main Street to the quarter section line between the Northeast quarter (NE%) and the Southeast Quarter (SE%) of Section Seven (7). 7), Township Thirty-nine (39) North, Range Five (5), West Boise Meridian; thence west three hundred fifty (360) feet, more or less, to the intersection of the west line of Jackson Street; thence south to the quarter section line of the Northeast Quarter (NE 1/4) and the Southeast Quarter (SE 1/4) of Section Seven (7), Township Thirty-nine (39) North, Range Five (5) West, Boise Meridian; thence in a westerly direction along said quarter section line to the northeast corner of the Southwest Quarter (SW 1/4) of said Section Seven (7), Township Thirty-nine (39) North, Range Five (5) West, Boise Meridian, being the center of said section; thence running south on the half section line between the southwest and southeast quarters of said Section Seven (7), a distance of Forty (40) rods, thence running west a distance of Eighty (80) rods, to the west line of the Northeast Quarter (NE 1/4) of the Southwest Quarter (SW 1/4) of said Section Seven (7), Township Thirty-nine (39) North, Range Five (5) West, Boise Meridian; thence north of the East Half (E 1/4) of the Northeast Quarter (NW 1/4) of Section (39), Range Five (5) West Boise Meridian; thence running east on the half section line in Section Eighteen (18), to the south side of Deakman Street.
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Dove attinge egli tanto inalterabile costanza, è quella tenerezza che si tempera in petto siffattamente longanime, il cuore che sostiene e supera la furia dell'orribile procella? Dalla Fede: senza essa niente si fa. Il dubbio uccide gli uomini, uccide i popoli: se essi regnano, dolorano sotto il giogo della forza brutale, è prova che essi non credono, non hanno più fede nell'invincibile virtù del loro diritto: e Dio gli abbandona: perciò Dio sta solo coi forti della Santa Fede, con la quale l'uomo fa schiudersi i cieli, ritirarsi i mari; ferma il sole nel suo corso; l'irafula folgore arresta nella mano di Dio.
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BA&AO, pncrto de mar en la co*u occ. de
BAR
h Itft OIdM , ilt. por lot 4* Im. 8. , y '
for los 123" ao' !onp. E. Los H jlanJpíe» tifira
en el unn factorij. üelebrv un mercado de Opio
BAKROCA ( LA ) . «AItU DK FljrBSTRAfl , lug.
H. de Esp. prov. de Cataluñi , corrfgim. obisp.
•y i 4 l^g- Gerona j á 3o de B ircelona. A.
O. I^bl. i89 bab. Sit. «n terreno iiKmtai&oio.
Prod. : trigo j Irgvm. DifU 9 )«y. ds S.
•lío de Giiixols, fdt «I la ¡NttTtO llaUUtwlo
.tnas próciimo.
BARROIS, ant. país de Fr. comprendido en
el gob. de Lorena. En el dia sn hdlla repartí-
do enlrp lo« departa meo tos del Mosela , del
Mosa , del Alto Sí ime y de lo» Vosjej. Te-
nia tí tolo de ducado y to cap. en Bar^le-Diie.
BARROLÜS , pieMo» de la Cafterí* qm tí-
V 11 rn la parte S. O. <I<*1 ^•f\r^o de Biitua , al
(>. ri> i Monomotapa y ai d«l p^isde lo* Btt-
rhuanas. Riega ta tTrit. rl río ZambcM.
■ ioi puebles tienen algunas riadadet; conocen
¿1 arte de fundir el hierro y el cobre y escuN
Í>en I » madera y el martl. Alguncu viageros
o» han coníimaiido con lo$ Borroroa , qift tí*
Ten al N. del Monoiiiota|m.
BARROMAN , íug. R. dr Esp , prov , obisp.
y é lo leg. de Avila , pnrt. y á 3 de Aréralo,
eeamo d» Aldeas. A. P. Pobl. a8i hab. Está
•it. en ini!i peq. enlneneia en las márgenes del
río Znpardiel qoe le bafia por el O. Prodtice
buenas roseehu de griBOt de tod* ciped* J
algnn TÍno.
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O livro sobreviveu tempo suficiente para que os direitos autorais expirassem e ele se tornasse então parte do domínio público. Um livro de domínio público é aquele que nunca esteve sujeito a direitos autorais ou cujos direitos autorais ou cujos direitos autorais expiraram. A condicião de domínio público de um livro pode variar de país para país. Os livros de domínio público são as nossas portas de acesso ao passado e representam um grande riqueza histórica, cultural e de conhecimentos, normalmente difíceis de serem descobertos. As marcas, observações e outras notas nas margens do volume original aparecerão neste arquivo um reflexo da longa jornada pela qual o livro passou: do editor à biblioteca, e finalmente até você. Diretrizes de uso O Google se orgulha de realizar parcerias com bibliotecas para digitalizar materia de domínio público e torná-los amplamente acessíveis. Os livros de domínio público pertévemos ao público, e nós meramente os preservamos. No entanto, esse trabalho é dispendioso; sendo asim, para continuar a oferecer este recurso, formulamos algumas etapas. Visando evitar o abuso por partes comerciais, incluindo o establecimento de restricciones técnicas nas consultas automatizadas. Pedimos que você:
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On ne fait point l'exception, et l'on assure que tous les corps de l'armée sont dans le même cas, à commencer même par la SYRIE. Les journaux de Smyrne donnent les détails suivants sur les insultes auxquelles ont été exposés les Européens de Beyrouth : Le sieur Renaud, employé dans la maison de MM. Rostand et Comp., de cette ville, a été grièvement blessé par plusieurs soldats égyptiens qui en voulaient à sa vie. Le consul français a vivement protesté contre cet attentat commis envers un de ses nationaux; il s’est rendu plusieurs fois en propre personne auprès du gouverneur, mais aucune satisfaction ne lui a été donnée. Un courrier avait été expédié déjà à Suez, où se trouvait Soliman-pacha; il rapporta pour réponse que, vu l’état actuel des choses, le gouvernement ne pouvait donner aucune satisfaction; que, d’ailleurs, le cas n'était point parfaitement constaté. En conséquence, M. le consul de France a réuni ses nationaux, qu’il a placés sous la protection de M. le consul de Sardaigne, et il a amené son pavillon. MM. Dupont, second député de la nation, Jouannin, chancelier, et de La Ferrière, se sont embarqués à bord de la corvette la Diligente, qui a fait voile pour Alexandrie. Ces messieurs sont chargés d’exposer le fait à M. Cochelet, afin qu’il obtienne la réparation due au crime dont M. Renaud a été victime. L’autre événement est tout aussi grave. Le vicomte de Lémoine, bien que Français, ayant épousé une dame anglaise, s’était placé, à cause de cette circonstance, sous la protection de M. le consul britannique. Sa maison ayant été assaillie par des soldats qui lui tuèrent un de ses domestiques, le consul anglais réclama avec énergie la punition des coupables, mais il ne lui fut donné que des promesses évasives. Le consul anglais s’était rendu au palais accompagné de cinq cavass bien armés. Des paroles très vives ont été échangées entre lui et le gouverneur. M. le vicomte de Lémoine apostropha lui-même ce dernier d’une rude manière. Soliman pacha, arrivé depuis peu à Beyrouth, lui demanda qui il était pour parler ainsi. Le vicomte lui répondit sans hésiter : « Je suis un homme qui n’a jamais renié ni sa patrie ni sa religion.
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C'est, dit-il, que l'argent est le moyen de satisfaire à toutes ses passions. Mais il est surprenant que des Chrétiens, surtout des Ecclésiastiques, cherchent à s'emparer, au mépris de toute justice, de celui qui appartient à leurs frères, tandis que les Païens même se font déclarés ennemis de toute injustice. "Il est, dit Cicéron, de l'équité d'un bon Citoyen de défendre ses Concitoyens, & de veiller à la conservation de leurs biens".
La tromperie est pour les Renards; mais l'homme, surtout un Pasteur, doit avoir en horreur tout ce qui est contraire à l'Évangile.
Le Curé de S. Lo.
La Paroisse de S. Lo est gouvernée, depuis 1741, par un Curé qui est constamment de bonnes mœurs & charitable, dit-on, envers les pauvres. Voyons ses autres qualités. Il n'aime point à manger hors de chez lui. Il est ennemi des beaux & longs repas; on se rappelle à ce sujet celui où il se trouva un jour de l'Austerité. La douceur est peinte sur son visage. Il n'a pas moins d'humilité, la preuve s'en trouve dans le grand portrait qui le représente, qu'il a fait placer dans la Sacristie de son Église, & dont la beauté a servi plusieurs fois de préparation à des Prêtres qui allaient dire la Messe, & de conversation aux autres, tandis qu'ils se vêtaient des habits sacrés. Une personne à laquelle ce Curé fit voir son grand portrait avant qu'il fût placé dans cette Sacristie, lui ayant demandé le lieu de sa destination. "Je ne l'ai pas fait faire, dit-il, afin de mettre dans mon grenier".
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Del ditto, di dì 21, hore 17. Benché li passi siano ristretti e le postazioni interferenti, pur non riportando di quanto si intende di qui. Uno, quali eri questa mattina fu in campo dei germani, dice che a ore 13 cercava tutto il campo e tu davanti al duca di Brennero, quale era a tavola con molti baroni, tra li altri conosce il conte Giordano di Arco, e che gli erano assai comuni, che cercavano di accordarsi, tra li quali erano li uomini di Bardolino, a li quali detto Duca domandava ducati 1000 a loro et suo vicariato, e loro dicevano non poter pagare tanti denari; et il Duca li disse: «Se in termine di 3 giorni non me portate li denari, ve farò bruciare». E che vide farli molte presenti di vedove, formaggi, vino, uova e simile cose per nome di comuni; ma non li conosse. E che sono alloggiati disordinatamente in qua e in là, et che a suo giudizio sono da 10 in 12 milia persone in lutto con li cavalli, e che 12 pavoni sono intorno a quel del Duca, e da 6 in 8 baroni con code e vestimenti d’oro: e che hanno 18 pezzi di artiglieria, sei grossi zoccoli da 5 canoni e una colubrina, e 12 pezzi mezzani sacri, poca polvere, ballote assai in un monte in terra, barche 22 sulla sponda per gettar ponti, milioni da vivere non ha visto, ma che il pane che qui va un soldo, in campo va due. E che ha detto quelli sottufficiali di chiedere che sia menato del pane che sera ben pagato, vino e carne al mercato; che non gli costa ma li rubano. E che le armate sono verso il Menzio sotto la cocle di Peschiera, e che tutti sono passati di qua dal Menzio verso il bresiano, e il campo e le armate sono mal governate, senza bastioni e senza ripari. Li borgognoni bene armati alla legiera con cavalli grossi frisoni, e stanno intorno al padiglion del Duca pochi arcieri, li fanti sono giovani di buona ciera e ben armati, e parelieno bene disposti.
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BOQUISUMIDO, DA. adj. Boquihundido.
BOQUITA. s. f. d, de Boca.
BOQUITORCIDO, DA. adj. Boquituerto.
BOQUITUERTO, TA. adj. El que tiene
la boca torcida. Ore obtortus , Jlexus.
BORBOLLAR, v. n. Hacer borbollones el
agua. E bulliré , cestuare , scattirire.
BORBOLLON, s. m. La erupción que hace
el agua de abajo para arriba , quando
rueze. Ebullitio , aistus , scaturigo. ||
A borbollones, mod adv. met. Atropella-
damente, fmpetunsé , magno ímpetu.
BORBOLLONEAR, v. n. V. Borbollar.
BORBOTAR, v. n. ant. Nacer ó hervir el
agua impetuosamente ó haciendo ruido.
E bulliré, fervere , slrepere.
BORBOTON, s. m. V. Borbollón. || A
borbotones, mod. adv. V. A borbollones.
BORCEGUI, s. m. Especie de calzado ó
botín que llega á la mitad de la pierna.
Coi humus.
BORCEGUINERÍA. s. f. Parage donde se
hacen ó venden los borceguíes. Colltiir-
nomm oficina.
BORCEGÚINERO, RA. s. m. y f. El que
hacia ó vendía borceguíes. Cotkurnorunt
artif'ex aut venditor.
BORCELLAR. s. m. ant. El borde de al-
guna vasija ó vaso.
BORDA, s. i. En las montañas de Navarra ,
Choza. — Náut. La vela mayor en Jas'
galeras. Vel um majas in triremi. — ant.
V. Borde. — s. f. báut. En los buques, la
superficie ó parte superior de sus costados.
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BOU
( ™1 )
BOU
BORDADA. 8. f. Náut. La derrota ó camino
que hace entre dos viradas una embar-
cación*
BORDAD1LLO. s. m. ant. El tafetán doble
labiado- J'extum seruum dciisum eljlo-
ribus variegutum.
BORDADO, s. m. V. Bordadura. — de pa-
sado. Entre bordadores , el bordado que
se hace con aguja. Opus acupictum vel
phrygionium.
BORDADOR, RA. s. m. y f. El que tiene
por oficio el bordar, l'hrygio, acu piclnr.
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otf.Tcntc altcri. vt rcs pacificc agatur , vnum e.x-
modisconcl. prcccdcntts dubij, fcu ahud (imilc*
altcra iioluent aquicfcerc , fcd rcm armis profe-:
qui, pars . qua- obtulit prxdicta mcdia» iuftc ar-
mis defendit, vcioccupattalcm Priocipatum.vel
fa tempartcm.quam iudtcat libi compeccrc de
iuftria rtt fatisfationc omnium fumptuum . E t,
idemeftdicendum 11 poftquam rcs vno ex dictis
modts fuentdi. u-rminata»altcr3 pars ftarc dcc^
cr^tisnoJucrit,q j6Jfctlicet parsm cmus fauo^
rem dccretum eic » pocefc, quod libi, addiudtca-
cuincft. armis capcrc, dctcndcrc ,tx omniada-
naillata refarctrc.altjca vero pars. qur non vu c
acquielcerc Jccrctis , iniulte" procedtt , & Ccac-
tur omnia dauina refrituere. lic Nauairus 1«»*-
eeptionecapttii, quando,dt tonfecrat. ditlir.cl,
1. notabili9- nuta. 90. &in uianuali ap. »5.
num. 4. VifJtoria tn rtUdtont dt iurt btlit nm «
18. Bannez j. 7. tj.+o.ort. 1, dub.\. CPMtln
Molina tomo i.deiuiiitftratl. 1. djp. ioj. §»
!$uando interduat . Vafq. bit dijp- 64. e- 3 ». 1«.
balas traB. 8. dtfp. vnteatfecJ. 1}. Itu.iii. Pa,-
\iodeconfitentiM difp. i.puntt. J.nu. 11. Opie<
do fiMttf. 5. dfp. j. r.um. 91. tnjint.
Probarurconclufio.Nam incafibus conci qui
nonvult acctptare iufta mcdia ; vcl aicepuus
uonvult ftare refolutioni, aperte' facit iniunam
alteri parri ; ergoaltcra pars ratione illius nuj
ntfeftc iniur x potcft pruccderc contra iniunam
facientcm, {St vindicare id,ad quod iudicat coti-
uenicuter , fe habrre ius, & onmta dau.na illata,
tc altera pa r s manifeftc facit iumriani , idcc in r
tuftc procedit. cVtcnetur rcftituerc omnia dam-
naprouenicntia ex fuaiuftitia, Antcccdcns fatif
pntet .Nam q.u feconformac dcbico lufte (iue
aJmiif.ndo media inquirendi,quod iuitusc.t,
«iucltandor.folutioni.cx parte fua iulcc pto.
ccd r, & qui vcl non ad mittit mcdia pacis »qui-
b.isiuftia dubta dcdaretur, vel adnuf>is non vuk
fe conformare refolutioni» ap^rtc facic , quodiu-
ftum non eft,& irrogat altcri paiti iniunam.
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Das Häusermeer wird allenthalben gleichsam umsäumt von einem grünen Kranz von Gärten, in denen vom frühen Morgen bis zum späten Abend fleißige Hände sich regen. Was das Herz nur begehren mag an Erzeugnissen des Gemüsebaus und der Gartenbaukunst, das wird an jenen betriebssamen Stätten erzeugt und niemand braucht mehr seine Schritte nach auswärts zu lenken, um seinen Bedarf an edlen Gemüsegewächsen und Blumenpflanzen, an Bäumen und Sträuchern, sowie an trefflichem Obst zu decken. Natürlich der Süden hat einen bedeutenden Aufschwung im Gartenbau genommen. Weit hinaus nach Ammendorf zu dehnen sich jetzt Gärtnereien und zumal an der Kreuzung der Merseburger Chaussee mit der Halle-Kasseler Bahn sind drei größere Gärtnereien angelegt, die zusammen, was Reichhaltigkeit der Erzeugnisse anlangt, ein Bild geben möchten, das nichts vermissen lässt. Denn während die Kunst- und Handelsgärtnerei von Bernhard Möller Tausende von Gen Rosen, die übrigens jetzt in schönster Blüte stehen, aufweist und dabei neben die Kultur aller in der Landwirtschaftsgärtnerei zur Verwendung gelangenden Schmuckpflanzen als Spezialität betreibt, finden sich in der unmittelbar angrenzenden, mehr als 17 Morgen umfassenden Baum-Schule von Paul Huber die mannigfaltigsten Formenbäume aller Obstbaum-Gattungen in vielen Tausenden von Exemplaren, die durch ihre Sorten, ihre Entwickelung und Pflege für reichste Ertragfähigkeit Gewähr leisten. Diesen beiden Besitzungen gegenüber liegt die Gärtnerei von Viktor Harkenseg, welche Schnittblumen und Erdbeerenkultur zum Hauptgegenstand ihres Betriebes gemacht hat. Man kann nur jeden, der Freude an der Natur empfindet, empfehlen, auf seinen Spaziergängen auch den Gärtnereien die nötige Beachtung zu schenken; man findet dort eine Fülle des Neuen. Der Besuch jener Handelsgärtnereien wird übrigens jedem, der sich für Gartenbau interessiert, gern gestattet. — Was gilt als Brief? Häufig findet man im Publikum die Ansicht vertreten, dass Ende bis 250 Gramm, dem Meisteigen des Briefes, auch als Briefe verschickt werden können, schließlich auch abgebrochene Theatergebäude empor, dessen Bild noch vorhanden ist und eine einfachere und kleinere Gestalt zeigt. Sehen wir jetzt auf die ständliche Zahl städtischer Schulgebäude, incl. Stadtgymnasium, in dreizehn verschiedenen Straßen, so verlohnt sich auch hier, 70 Jahre zurückgerechnet, ein Vergehen. Da hatten Glaucha und Neumarkt jedes eine besondere Schule, deren Gebäude jetzt anderweit belegt sind.
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— Daar ondervond de mensch, wat voor heerlijk goed hij door zijnen val verloren en in welkeen diepe ellende hij zich daardoor had gestort. — Indien de mensch de Satanische verzoeking had overwonnen zou hij niets dan het goede uit inwendige ervaring geleerd hebben. In het midden van het Paradijs stond, behalve de boom der Kennis des goeds en des Kwaads, óók de boom des Levens, die zonder twijfel tot elkander in nauwe betrekking stonden. — De Boom des Levens diende niet slechts tot een gedenkteeken, dat de mensch van de genade Gods leefde, evenmin alleen tot verster king der lichamelijke levenskrachten; maar het genot der vruch ten van den Boom des Levens was daartoe bestemd, om den dood in den uitgestrekten zin van het Woord, den lichamelijken, gees telijken en eeuwigen, dood af te wenden. Door hem zou bovenal de verandering van het menschelijk lichaam, gelijk deze noodig is tot overplaatsing in een hoogeren, hemelschen toestand, voor bereid en bevorderd zijn geworden. — Luther zegt van den Boon des Levens : „Deze Boom zou den mensch in voortdurende jeugd hebben gehouden, zoodat hij geen ongemak noch ouderdom zou gevoed hebben. — Geen voet noch hand, noch een ander lid van zijn lichaam zou zwak of krank zijn geworden, totdat de mensch ten laatste uit het lichamelijke — in het geestelijke en hemelsche leven ware verplaatst geworden.” In den „Boom des Levens” is de waarachtige Levensbron, Christus, voorafgebeeld, volgens Openbaring 2 : 7 en 22 : 2. In Openbaring 22 lezen wij: „En hij toonde mij eene zuivere rivier van het water des Levens, klaar als kristal, voortkomende uit den Troon Gods en des Lams. „In het midden van hare straat en op de ééne en de andere zijde der rivier was de Boom des Levens, voortbrengende twaalf vruchten, van maand tot maand gevende zijne vrucht; en de bladeren des Booms waren tot genezing der heidenen. „En geen vervloeking zal er meer tegen iemand zijn; en de troon Gods en des Lams zal daarin zijn en Zijne dienstknechten zullen Hem dienen. „En zullen Zijn aangezicht zien en Zijn Naam zal op hunne voorhoofden zijn. „En aldaar zal geen nacht zijn en zij zullen geen kaars, noch licht der zon van noode hebben, want de Heere God verlicht hen; en zij zullen als Koningen heerschen in alle eeuwigheid.
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«Oin a cavali, sepolta a verata. Casuale corrente, sepoltura aperta.» «Porta a cavallo. Portare a cavalluccio. Portare altrui a cavallo con una gamba di qua e una di là dal collo.» «Spetta cavali che l'erba cresca. Cavallo, che l'erba ha da venire, dice per ammonire coloro che lasciano crescere il male senza pensare al rimedio.» «Sta a cavallo e l'erba cresce, stà sull'erba e due acqui.» «Zecchino e zecchino è la cavalla nostra. La vacca è nostra, usato dal Cecchi e dal Lasco. Cavalla. Cavalla, sull'acqua, del cavallo.» «Cavalla. Barca, quantità di materia ammessa, facente un cumulo lungo e stretto.» «Cavallante. Cavallaro, Cavallaio, Colui che ha in cura cavalli.» «Cavallino. Term. dei Conciatori di pelli. Capra, Specie di cavalletto, sul quale i conciatori ragguagliano le pelli.» «Cavalletta. V. Cavalla.» «Cavallina. Cernitolo, Cernecchio, Quella arnesa sul quale si fa scorrere lo staccio.» «Terni, dei Tintori. Ligno cilindrico ingessato da un capo nel muro, sul quale i tintori stirano e ammorbidiscono le matasse di seta, o d'altro.» «Galletta da orto. Foratura e a Fir. Gruciera. Legno a mezza gruccia da far buchi nella terra per piantarevi semi, o piantine di cavoli, o simili.» «Caviale. Cavedine. Pesce d'acqua dolce.» «Caviale. Capezzale. Guanciale lungo che si mette a capo del letto.» «Cazza. Caccia, Cacciagione.» «Cazzaball. V. Ballista.» «Cazzarod. Cacciatola. Strumento d'acciaio che serve a cacciare ben dentro i chiodi nel legno.»
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