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Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
3 Ich bin Gott dankbar*, dem ich von den Voreltern her mit reinem Gewissen in Verehrung diene, wie ich ohne Aufhören – bei Nacht und bei Tag – deiner gedenke in meinem Flehen1, 4 voll Sehnsucht, dich zu sehen – eingedenk deiner Tränen –, damit ich mit Freude erfüllt werde, 5 [und] ich halte fest die Erinnerung an den ungeheuchelten Glauben, der in dir ist, welcher zuvor deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike innewohnte; überzeugt bin ich, dass er auch dir ‹innewohnt›.
6 Aus diesem Grunde erinnere ich dich daran, ‹weiterhin› ‹das Feuer› der Gnadengabe Gottes, die durch das Auflegen meiner Hände in dir ist, zu °fachen2, 7 denn Gott gab uns nicht einen Geist des Zagens, sondern der Kraft und der Liebe und eines gesunden Sinnes ‹mit Zucht›.
8 Schäme dich also nicht des Zeugnisses unseres Herrn, auch nicht meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern erleide mit das Üble für die gute Botschaft gemäß der Kraft Gottes, 9 der uns rettete und mit einem heiligen Ruf rief, nicht nach unseren Werken, sondern nach eigenem Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus °vor allen Weltzeiten° gegeben wurde, 10 nun aber offenbar gemacht wurde durch die Erscheinung unseres Retters, Jesu Christi, der den Tod außer Wirksamkeit setzte und Leben und Unverderblichkeit ans Licht brachte durch die gute Botschaft, 11 für die ichals Verkündiger und Apostel und Lehrer derer, die von den Völkern sind, eingesetzt wurde, 12 aus welchem Grunde ich auch dieses leide. Ich schäme mich jedoch nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt: Er vermag °mein Anvertrautes° für jenen Tag zu verwahren.
13 Halte fest ‹und halte dar› das Muster gesunder Worte, die du bei mir hörtest. [Tu es] im Glauben3und in der Liebe, die in Christus Jesus ist. 14 Das edle Anvertraute verwahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.
15 Das weißt du, dass sich von mir wandten alle, die in AsienTt 1
1 Paulus, leibeigener Knecht Gottes, aber Apostel Jesu Christi °für den Glauben der Erwählten Gottes und die Erkenntnis der Wahrheit, die zur rechten Ehrfurcht1‹führt›, 2 auf Hoffnung ewigen Lebens, das der untrügliche Gott °vor allen Weltzeiten° verhieß, 3 aber er offenbarte sein Wort zu ‹seinen› eigenen bestimmten Zeiten in Verkündigung, mit der ich betraut wurde nach ‹ausdrücklichem› Befehl Gottes, unseres Retters
4 Titus, echtem Kind nach dem gemeinsamen Glauben:
Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, unserem Retter.
5 Aus diesem Grunde ließ ich dich in Kreta zurück, damit du fortfahren möchtest, das Fehlende zu ordnen, und von Stadt zu Stadt2Älteste einsetzen möchtest, wie ich dir anordnete: 6 wenn einer ein Nichtanzuklagender ist, Mann einerFrau, Kinder hat, die °treu sind, nicht unter Anklage [stehen wegen] eines heillosen Wesens oder [weil sie sich] nicht unterordnen; 7 denn es hat der Aufseher als Hausverwalter Gottes ein Nichtanzuklagender zu sein: nicht selbstgefällig, nicht zornmütig, nicht dem Wein hingegeben, nicht ein Schläger, nicht einer, der auf schändlichen Vorteil aus ist, 8 sondern gastfrei, das Gute liebend, gesunden Sinnes ‹und züchtig›, gerecht, ‹rein und› heilig, einer, der sich beherrscht, 9 einer, der sich an das treue Wort der Lehre hält, damit er in der gesunden Lehre aufrufen ‹und Zuspruch geben› und auch die Widersprechenden zurechtweisen kann; 10 denn es sind viele – und [sie sind] solche, die sich nicht unterordnen – eitle Schwätzer und den Sinn Irreleitende3(vor allem die aus der Beschneidung), 11 denen man den Mund schließen muss, die ganze Häuser zu Fall bringen und schändlichem Vorteil zuliebe lehren, was man nicht [lehren] sollte4.
12 Einer aus ihnen, ihr eigener Prophet, sagte: „Kreter sind gewohnheitsmäßige5 Lügner, üble Tiere, faule Bäuche!“
13 Dieses Zeugnis ist wahr. Aus diesem Grunde weise sie mit Schärfe zurecht, damit sie im Glauben gesund seien, 14 nicht Acht geben auf jüdische Fabeleien6 und Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.
15 Alles ist den Reinen rein. Aber den Befleckten und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist ihr Denksinn und auch ihr Gewissen. 16 Sie bekennen, Gott wirklich zu kennen7. Aber mit den Taten verleugnen sie [ihn]. Sie sind ‹nämlich› verabscheuungswürdig und im Unglauben ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewährt8.
Phm
1 Paulus, Gebundener Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder
Philemon, dem Geliebten und unserem Mitarbeiter, 2 und Apphia, der Geliebten, und Archippus, unserem Mitstreiter, und der Gemeinde in deinem Hause:
3 Gnade [sei] euch ‹zuteil› und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
4 Ich danke meinem Gott allezeit, ‹wenn ich› bei meinen Gebeten deiner gedenke, 5 °da ich höre von deiner Liebe und dem Glauben, den du zum Herrn Jesus hast, und ‹deinem Vertrauen› zu allen Heiligen°; 6 so [bete ich]: auf dass die Gemeinschaft deines Glaubens wirksam werde im Erkennen alles Guten, das °in euch° [vorhanden ist]1 zu Christus Jesus [hin]2; 7 denn viel Dankbarkeit* und Trost haben wir über deine Liebe, weil die Heiligen durch dich, Bruder, innerlich erfrischt worden sind.
8 Darum, obschon ich in Christus viel Freimütigkeit habe, das Angebrachte dir anzuordnen, 9 rufe ich wegen der Liebe lieber auf – als ein solcher, der ich bin, ein betagter Paulus, nun aber auch ein Gebundener Jesu Christi. 10 Ich rufe dich auf betreffs meines Kindes, dessen Vater* ich in meinen Fesseln wurde, Onesimus, 11 vormals dir unbrauchbar, nun aber dir und mir gut brauchbar, den ich zurückschicke. 12 Nimm du ihn, der mein Innerstes ist, zu ‹dir› hin3, 13 den ich für mich selbst zu behalten beabsichtigte, damit er für dich mir diente in den Fesseln der guten Botschaft.
14 Aber ohne deine Meinung ‹und Entscheidung› wollte ich nichts tun, damit deine gute [Tat] nicht eine abgenötigte sei, sondern eine freiwillige, 15 denn vielleicht wurde er deswegen getrennt für die kurze Zeit, damit du ihn auf ewig zurückhabest – 16 nicht länger als leibeigenen Knecht, sondern über einen leibeigenen Knecht hinaus: als geliebten Bruder, am meisten mir, wie viel mehr aber dir, beides: im Fleisch und im Herrn.
17 Wenn du mich also für deinen Mitteilhabenden4hältst, nimm ihn zu ‹dir› hin wie mich. 18 Wenn er dir aber irgendein Unrecht tat oder dir [etwas] schuldig ist, stelle das mir in Rechnung. 19 Ich, Paulus, habe es mit meiner Hand geschrieben. Ichwerde bezahlen – damit ich dir nicht sage, dass du auch dich selbst mir schuldest. 20 Ja, Bruder, möge ich von dir einen Vorteil haben im Herrn, ‹eine Freude›. Erfrische mein Innerstes im Herrn.
21 Überzeugt von deinem Gehorsam habe ich dir geschrieben, wissend, dass du sogar über das hinaus, was ich sage, tun wirst.
22 Zugleich bereite mir auch eine Unterkunft, denn ich hoffe, ich werde durch eure Gebete euch geschenkt werden.
23 Es grüßen dich Epaphras, mein Mitkriegsgefangener in Christus Jesus, 24 Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.
25 Die Gnade unseres Herrn, Jesu Christi, [sei] mit eurem Geist. sind, unter denen Phygellus ist, auch Hermogenes. 16 Der Herr erweise Barmherzigkeit dem Hause des Onesiphorus, weil er mich oft erquickte und sich meiner Kette nicht schämte, 17 sondern als er in Rom ankam, suchte er mich mit außergewöhnlichem Fleiß, und er fand [mich]. 18 Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit finde vom Herrn an jenem Tage. Und wie viel er in Ephesus diente, ist dir besser bekannt.
Heb 1
1 Nachdem Gott zu alter Zeit vielmals und auf viele Weisen zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten1, 2 redete er in diesen °Tagen, den letzten2, zu uns durch °[den] Sohn3, den er zum Erben von allem einsetzte, durch den er auch die Welten ‹mit ihren Zeiten›4machte, 3 welcher – als der, der die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens ist und auch alle Dinge mit dem Wort* seiner Kraft trägt, – sich, nachdem er durch sich selbst die Reinigung [von] unseren Sünden vollzogen hatte, zur Rechten der Majestät in den Höhen setzte, 4 da er um so viel besser als die Engel geworden war, als er einen vorzüglicheren Namen, der sie überragt, geerbt hat; 5 denn zu welchem der Engel sagte er jemals:
„Du bist mein Sohn. Ich habe dich heute geboren“? 5
Und wiederum [heißt es]: „Ich werde ihm Vater sein, und er wird mir Sohn sein.“ 6
6 °Wenn er aber, wieder, den Erstgeborenen in das Weltreich7 einführt8, sagt er: „Und es sollen ihm huldigen alle Engel Gottes.“ 9°
7 Und einerseits sagt er in Bezug auf die Engel: „Der seine Engel zu Winden macht und seine Dienstleistenden zu einer Feuerflamme“ 10, 8 andererseits in Bezug auf den Sohn: „Dein Thron, Gott, [besteht] in ‹alle› Ewigkeit*. Ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Königreiches. 9 Du liebtest Gerechtigkeit und hasstest Gesetzwidrigkeit11. Deswegen, Gott, salbte dein Gott dich mit Öl des Frohlockens ‹im Vorzug› vor12 deinen Gefährten“ 13; 10 und: „Du, Herr, gründetest am Anfang die Erde, und die Himmel sind Werke deiner Hände. 11 Sie werden vergehen, aber dubleibst. Und sie alle werden alt werden wie ein Kleid; 12 und du wirst sie wie ein umhüllendes [Kleidungsstück] aufrollen, und sie werden verwandelt14 werden. Aber du bist derselbe, und deine Jahre werden kein Ende nehmen.“ 15
13 In Bezug auf welchen der Engel hat er jemals gesagt: „Sitze zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege16 zum Schemel deiner Füße“ 17? 14 Sind sie nicht alle dienstleistende Geister, die zum Dienst ausgesandt werden derer wegen, die im Begriff sind, das Heil zu erben?
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